Freitag, 22. März 2013

Mein armer, armer SuB...

... ich habe mir schon wieder Bücher ausgeliehen. Verdammt! Bald stürzt der Turm um. Ich werde euch meinen SuB (Stapel ungelesener Bücher) morgen mal präsentieren. Was meine Neuzugänge angeht, war das wieder einmal vollkommen ungeplant. 

Mittwoch Abend hat mich meine Freundin besucht, die in der Woche beruflich in Braun-schweig war - also fast um die Ecke. Kurz zuvor schrieb sie mir dann, ob ich vielleicht "Rubinrot" lesen möchte: JAAA. Wollte ich schon ewig. Sie hatte es mitgenommen und gerade beendet. Wie praktisch!

Tja, und gestern war ich ganz spontan bei einer anderen Freundin (da kann ich sogar zu Fuß hinlaufen). Wir haben uns einen schönen Abend mit Sekt, Chips und viel Gequassel gemacht. Und: Auch sie liest leidenschaftlich gerne... Im Endeffekt hatte ich wieder drei Bücher mehr.

"Rubinrot" habe ich gleich heute früh angefangen, bin jetzt auf Seite 36 (musste ja auch noch arbeiten und zum Sport und lecker Spaghetti-Bolognese kochen). Bis jetzt gefällt es mir ganz gut. Mal sehen, ob ich den Film dazu auch noch sehen werde. Läuft ja momentan noch in den Kinos. Finde nur komisch, dass es ein deutscher Film ist. Klar, die Autorin ist Deutsche, aber die Handlung spielt doch in England?! Verwirrend.


Falls euch die Inhaltsangaben interessieren, habe ich die euch nochmal kopiert:



 Tiere von Simon Beckett
Manche Menschen sind Tiere. Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics. Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine Mitbewohner. Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel nicht …



"Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green
 „Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.


"Zwei Leben" von Samuel Koch
Samuel Koch sitzt im Rollstuhl. Er ist vom Hals abwärts gelähmt. Er kann noch nicht mal allein essen. Aber er kann denken und fühlen. Und er kann hoffen. Hier erzählt er von seinem Leben vor dem Sprung: wie er zu Wetten dass ..? kommt. Davon, wie der Unfall geschieht. Das ist der Augenblick, in dem sein zweites Leben beginnt: Schock, Verzweiflung, Schmerz und Wut. Doch er trifft die Entscheidung, nicht aufzugeben. Und an dem Glauben festzuhalten, der ihn trägt. Das radikal ehrliche Zeugnis eines jungen Mannes, der nichts mehr zu verlieren hat und nur noch gewinnen kann. Eine Geschichte, die uns lehrt, die Kostbarkeit des Lebens neu zu schätzen.


"Rubinrot" von Kerstin Gier
Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Das man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!

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