Mittwoch, 23. Juni 2021

[Rezension] "Der Puzzlemörder von Zons" von Catherine Shepherd

Inhalt:
Zons im Jahr 1495: Eine junge Frau wird tot aufgefunden, misshandelt und geschändet. Sie ist nicht das erste Opfer... Ein Mörder treibt sein Unwesen. Trotzdem bereits bekannt ist, wer für das Verbrechen verantwortlich ist, konnte dieser bislang nicht gefasst werden. Bastian Mühlenberg von der Stadtwache versucht jedoch alles, den Täter zu fassen und künftige Verbrechen zu verhindern.
In der Gegenwart recherchiert die Journalismus-Studentin Emily über einen Serienmörder des 15. Jahrhunderts. Sie ist begeistert, einen Artikel über den Puzzlemörder von Zons schreiben zu dürfen.

Cover/Aufmachung:

Finde ich ganz gut. Das Puzzlestück ist zwar nicht besonders einfallsreich, aber passt zumindest zum Titel. 

Erste Sätze:
"Wenn du traurig bist, dann sieh hinauf zu den Sternen. Schließ die Augen und sie werden dir eine Geschichte erzählen. Sie werden dich trösten, dich mit ihrem Schimmer sanft in den Arm nehmen und dir einen Weg zeigen, auf dem du gefahrlos ans Ziel gelangst." Lächelnd erinnerte Anna sich an die Worte ihre Großvaters, während sie an diesem kalten Winterabend fröstelnd durch die Straßen des kleinen mittelalterlichen Städtchens Zons spazierte"

Meine Meinung:
Es handelt sich definitiv nicht um einen klassischen Krimi. Hier gibt es zwar auch Ermittler, aber nicht diese übliche Polizeiarbeit. In der Vergangenheit ist der Müllerssohn Bastian mit der Aufklärung des Mordes an einem jungen Mädchen betraut. In der Gegenwart ermittelt der Polizeikommissar Oliver Bergmann in einem Mordfall eines jungen Mannes, der in einem Waldstück gefunden wurde. Doch die Spuren scheinen erkaltet. 

Ich mochte den Sprung zwischen Vergangenheit und Gegenwart sehr, zumal hier die Lösung des Rätsels auch in der Gegenwart erstmal gesucht werden musste. Nichts wurde zu früh verraten. Tatsächlich finden die großen Ermittlungstätigkeiten eher in der Vergangenheit statt, also im Mittelalter. Sämtliche forensische Nachweise wie etwa Fingerabdrücke fallen somit weg. Das macht das ganze natürlich nicht einfacher, doch Bastian ist ziemlich intelligent und der Mörder gibt zudem Hinweise, Puzzlestücke, die es zu entschlüsseln gilt.

In der Gegenwart geht es vor allem um die Freundinnen Anna und Emily. Ersterer geht es derzeit nicht so gut, weil ihr langjähriger Lebensgefährte ihr nach ihrem Heiratsantrag eröffnet hatte, eigentlich schwul zu sein. Nach der Trennung kam er dann auch noch mit dem besten Freund der beiden, Christopher, zusammen und zog nach Berlin. Für die Bankangestellte ein Schlag ins Gesicht. Dennoch freut sie sich sehr, dass ihre Freundin Emily als Studentin bereits die Möglichkeit erhält, einen Artikel in der Zeitung veröffentlichen zu dürfen. Um den Puzzlemörder von Zons soll es dabei gehen, der die Verbrechen im Jahr 1495 im Örtchen begangen hatte...
So recherchiert Emily nach und nach die Begebenheiten, die sich in der Vergangenheit bei Bastian für den Leser zeitgleich abspielen. Eine wie ich finde richtig gute Erzählart! 

Fazit:
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr und ich werde sicher noch weitere Bücher dieser und ihrer anderen Reihen lesen (die übrigens bei Kindle Unlimited enthalten sind). Ich fand das Buch wahnsinnig spannend und kann es auf jeden Fall empfehlen.

 
Infos zum Buch:  

Verlag: Kafel Verlag
Ebook296 Seiten
Genre: Krimi
Erschienen: 25.07.2012
ISBN: 978-3000390098


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Montag, 21. Juni 2021

[Neuzugänge] Kindle-Unlimited - das Probe-Abo zum Primeday

Ja, erst kürzlich hatte ich euch meinen E-SuB gezeigt (KLICK). Da sind ja eigentlich noch einige Bücher drauf. Doch nun kam zum amazon PrimeDay ein Angebot, das ich nicht ausschlagen konnte:

Kindle Unlimited im Probe-Abo für 3 Monate kostenlos! 

Unfassbar - da musste ich zuschlagen. Und nun gilt es natürlich, das auch nun intensiv auszunutzen. Also habe ich mir direkt mal einige Ebooks auf den Kindle geladen und das erste auch bereits angefangen. Für diese 6 Bücher habe ich mich (bislang) entschieden:

"Menschenstadt" von M. J. Colletti
Die Sonne ist hinter einer dichten Wolkenschicht verschwunden und nichts als eine blasse Erinnerung, ein trübes Zwielicht, unten auf der sterbenden Erde. Dort kämpfen die letzten Menschen um das nackte Überleben. Sie werden bedroht von gigantischen Fressmaschinen, den Jalomar, den neuen Herrschern des Planeten.

Jenna ist seit dem Tod ihres Bruders auf sich allein gestellt. Nur der Gedanke an die sogenannte Menschenstadt, ein sagenhaftes Refugium, hält sie noch am Leben. Sie weiß nicht, ob es sich dabei um nicht mehr als einen bloßen Mythos handelt, doch eines weiß sie genau: dass sie diesen Ort um jeden Preis finden muss, wenn sie überleben will. Als sie eher widerwillig den Schutz einer Gruppe Menschen übernimmt, wird sie mit einer schrecklichen Wahrheit konfrontiert: Hinter der Menschenstadt steckt weitaus mehr als ein bloßer Mythos. 

"Der Puzzlemörder von Zons" von Catherine Shepherd
Eine Begegnung von Vergangenheit und Gegenwart, die Sie nicht vergessen werden...
Zons 1495: Eine junge Frau wird geschändet und verstümmelt aufgefunden. Offensichtlich war sie Opfer des Rituals eines perversen Mörders geworden. Eigentlich ist das kleine mittelalterliche Städtchen Zons, das damals wie heute genau zwischen Düsseldorf und Köln am Rhein liegt, immer besonders friedlich gewesen. Doch seitdem der Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden dem Städtchen die Zollrechte verliehen hatte, tauchte immer mehr kriminelles Gesindel auf. Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache ist geschockt von der Brutalität des Mörders und verfolgt seine Spur – nicht ahnend, dass auch er bereits in den Fokus des Puzzlemörders geraten ist...
Gegenwart: Die Journalismus-Studentin Emily kann ihr Glück kaum fassen! Sie darf eine ganze Artikelserie über die historischen Zonser Morde schreiben. Doch mit Beginn ihrer Reportage scheint der mittelalterliche Puzzlemörder von Zons wieder lebendig zu werden, als eine brutal zugerichtete Frauenleiche in Zons aufgefunden wird. Kriminalkommissar Oliver Bergmann nimmt die Ermittlungen auf. Erst viel zu spät erkennt er den Zusammenhang zur Vergangenheit. Verzweifelt versucht er die Puzzleteile des Mörders zusammenzufügen, doch der Täter ist immer einen Schritt voraus...

"Teleport" von Joshua Tree
Im venezolanischen Maracaibo-See kommt es bei einer Ölbohrung zur Katastrophe. Der Auslöser: ein außerirdisches Artefakt, das in der Dunkelheit unter der Erde verborgen lag.In einer streng geheimen Einrichtung des US-Militärs soll ein internationales Forscherteam herausfinden, was es mit dem mysteriösen Objekt auf sich hat, das jegliche Technologie in seiner Nähe mit einem instabilen Magnetfeld zerstört. In seinem Inneren befindet sich ein Raum, der wie für Menschen gemacht zu sein scheint. Nach einem schockierenden Todesfall sind sich die zusammengewürfelten Wissenschaftler aus den USA, Europa und Russland sicher, dass es sich um ein Teleportmedium handelt. Doch schon bald sehen sie sich einer grundlegenden Frage gegenüber: Warum fallen diejenigen ins Koma, die sich hinein begeben? Reisen sie überhaupt an einen anderen Ort oder ist alles nur eine Illusion? Ob Traum oder Wirklichkeit, die andere Seite des Teleporters stellt sich als eine Hölle heraus, die nicht bloß das Team, sondern das gesamte Projekt vor eine Zerreißprobe stellt - denn dort draußen sind sie nicht allein.

"Solange es Schmetterlinge gibt" von Hannni Münzer
Nach einem Schicksalsschlag hat sich Penelope weitgehend von der Außenwelt zurückgezogen. Dass Glück und Liebe noch einmal in ihr Leben zurückkehren, wagt sie nicht mehr für möglich zu halten. Doch dann lernt sie die über achtzigjährige Trudi Siebenbürgen kennen – eine faszinierende Frau mit einer geheimnisvollen Vergangenheit. Auch ihr neuer Nachbar Jason spielt seine ganz eigene Rolle auf Penelopes neuem Weg. Und langsam lernt Penelope, dass die Welt voller Wunder ist, für den, der sie sieht.  

"Denn das Leben ist eine Reise" von Hanna Miller
Einfach alles hinter sich lassen und anderswo frei sein, geht das?
Nie hätte Aimée Thaler gedacht, dass sie jemals wieder in ihren alten VW-Bus steigen würde. Sie hatte geglaubt, ihr altes Leben zusammen mit dem Bulli in der Garage eingemottet zu haben. Doch sie hält es nicht mehr aus mit Per, der ihren gemeinsamen Sohn Len ablehnt. Und so tut sie es doch, fährt eines Tages mit Len einfach los - wie früher, als sie mit ihrer Mutter im Wohnmobil lebte.
Im windgepeitschten St. Ives an der Küste Südenglands will Aimée neu anfangen. Doch ihr altes Leben holt sie ein: Auf dem kleinen Zeltplatz über dem Meer steht plötzlich Daniel, ihre Jugendliebe, vor ihr. Aimée muss sich der Vergangenheit stellen - damit sie endlich bei sich selbst ankommen kann.
Eine berührende Geschichte über Familie, die Kraft der Sehnsucht und die große Liebe

"Amerika fällt - Bürgerkrieg" von Scott Medbury
ACHTUNG: Teil 6 einer Reihe (habe ich jetzt erst gesehen und werde mir wohl erst mal den 1. Band runterladen... Daher hier erstmal keine Inhaltsangabe.

Sonntag, 20. Juni 2021

[Kurzes Fazit] "Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry" von Rachel Joyce

Inhalt:
Als Rentner Harold einen Brief seiner ehemaligen Kollegin erhält, weiß er nicht wie er antworten soll. Queenie teilt ihm mit, dass sie Krebs habe und in einem Hospitz im Norden von England sei. Sie bedankt sich für seine Freundschaft. Ein sehr kurzer Antwortbrief - mehr gelingt Harold nicht. Er macht sich auf zum Briefkasten. Doch er bringt es nicht über sich, den Brief einzuwerfen. Auch beim nächsten und darauf folgenden Briefkasten nicht. Irgendwie kommt er auf die Idee, dass Queenie vielleicht weiterleben würde, wenn er zu Fuß von Südengland bis ins Hospiz laufen würde... Und so geht er direkt los. Mit Segelschuhen. Ohne Vorbereitung. Ohne alles. Und seine Ehefrau Maureen fragt sich, wo er denn bleibt.

Mein Fazit:
Das Buch hat mich tatsächlich vom ersten Moment an gefesselt. Dabei weiß ich gar nicht so genau, warum eigentlich. Die Autorin hat es geschafft, durch viele Fragezeichen eine Sogwirkung. Und sei es auch nur so simple Fragen wie: Warum ist die Ehe von Maureen und Harold so lieblos? Vor allem, weil er in seinen Erinnerungen von seiner Liebe ihr gegenüber erzählt. Was war nur schief gelaufen? Und Queenie: Was war wirklich die Beziehung zwischen ihr und Harold? Die Antworten auf diese Fragen sind vielschichtig und nicht so simpel zu erklären. Doch der Leser lernt nach und nach Harold besser kennen. Und er irgendwie auch sich selbst. Seine Pilgerreise führte ihn irgendwie in sein Innerstes. Mir gefiel das einfach wahnsinnig gut. Daher eine klare Leseempfehlung von mir. Ein wahnsinnig schönes Buch. 


 
Infos zum Buch:  

Verlag: S. FISCHER Verlage
Taschenbuch: 384 Seiten
Genre: Belletristik
Original-Titel: The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry
Erschienen: 25.07.2013
ISBN: 978-3-396-19536-7

LINK ZUM VERLAG

Sonntag, 13. Juni 2021

[Kurzes Fazit] "Ein Haus in Irland" von Maeve Binchy

Inhalt:
Als sich Ria und Danny kennen lernen, sind sie noch wahnsinnig jung. Doch er hat große Pläne und auch den Mut, Risiken einzugehen. Gemeinsam schaffen sie es, für wenig Geld ein riesiges Haus in der Tara Road mitten in Dublin zu erwerben. Es ist noch viel zu tun an dem Haus, doch beide sind zuversichtlich und schaffen es über die Jahre, ein wunderbares Zuhause zu schaffen. Doch mit der Zeit bahnen sich auch Veränderungen an - nicht nur bei Ria und Danny, auch bei ihren Freunden und Nachbarn.

Mein Fazit:
Maeve Binchy schreibt wirklich sehr gut und schafft es, jeder Figur in ihren Büchern eine eigene Geschichte und Tiefgang zu verschaffen. Ja, das Buch hätte locker nur halb so lang sein müssen, aber wenn man es als eine Art "Saga" rund um diese eine Straße in Dublin ansieht, hat die Länge auch seine Richtigkeit. Denn es geht nicht "nur" um Ria und Danny. Nein. Es geht um alle Menschen dort in der Tara Road. Um Colm, der ein Restaurant eröffnen will. Um Rias Freundin Rosemary, die sich in der damaligen Zeit in der Geschäftswelt behaupten muss - aber auch kann. Um Gertie, die einfach nicht von ihrem Liebsten Jack loskommt, obwohl er sie regelmäßig verprügelt und das wenige Geld für Alkohol ausgibt. Hilary, Rias Schwester. Um Rias Mutter Nora, die oft unangekündigt vorbeikommt und gerne im Seniorenheim zu Besuch ist. Um Dannys Gönner und Partner Barney, dessen Ehefrau Mona und dessen Geliebter Penny. Und natürlich um Ria und Dannys Kinder. Über die Jahre entwickeln sich all diese Menschen und noch einige mehr weiter. 

Man kann sehr gut in diese Geschichte eintauchen und mit all diesen Menschen mitfiebern. Das macht dieses Buch so besonders. Für mich gab es nur deswegen einen Punkt Abzug, weil es WIRKLICH sehr lang ist und auch die Kapitel sich über wahnsinnig viele Seiten ziehen. Dennoch eine klare Leseempfehlung von mir - auch wenn das Buch schon etwas älter ist.

 

Infos zum Buch:  

Verlag: Droemer Knaur Verlag 
Taschenbuch: 669 Seiten
Genre: Belletristik
Erschienen: 1998/1999
ISBN: 3-426-61688-2
 

Montag, 7. Juni 2021

[Lesemonat] Mein Mai 2021

"Méto - Die Welt" von Yves Grevet  =  329 Seiten  (*****)
"Der Todeskünstler" von Cody McFadyen  =  556 Seiten  (*****)
"Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry" von Rachel Joyce  =  378 Seiten  (*****)
"Girl Missing" von Tess Gerritson  =  310 Seiten  (**)
"Ein Haus in Irland" von Maeve Binchy  =  669 Seiten  (****)

5 Bücher  =  2.242 Seiten

Mein Mai war wirklich SEHR lesereich. War so richtig in Leselaune. 

Nachdem ich die ersten beiden Bände nochmal gelesen hatte,war ich bereit für den finalen Band der Méto-Trilogie! Was für ein Abschluss. Immer wieder das Wechselbad der Gefühle, das Unterdrücken von Gefühlen, das Verstellen und das Misstrauen - aber auch Freundschaften und Vertrauen. Eine wirklich ziemlich großartige Dystopie, die ich aufgrund der Komplexität und Sprache eigentlich eher Erwachsenen empfehlen würde.

Danach hatte ich mal wieder Lust auf eine Thriller und war mir ziemlich sicher, dass mich der 2. Band der Smoky-Barrett-Reihe nicht enttäuschen würde. Ich hatte recht. Wieder eine wahnsinnig gut und temporeich erzählte Story um riesige Abgründe. Wirklich krass - nichts für schwache Nerven.

Da ich immer gerne im Genre-Wechsel lese, griff ich zu einem Bücherschrank-Fund: Harolds Pilgerreise mochte ich wirklich gerne. Sofort hat mich der Schreibstil in seinen Bann geschlagen.  Keine Ahnung, wie die Autorin das geschafft hat. Ich war voll drin und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Obwohl den Großteil des Weges eigentlich gar nichts Wildes geschah. Das Buch geht auch eher darum, zu sich selbst zurückzufinden, als irgendwo anzukommen. Also trifft der Begriff "Pilgerreise" es eigentlich ganz gut - zumindest danach, was ich noch aus dem Buch von Hape Kerkeling in Erinnerung habe (KLICK). Mir hat der Roman wahnsinnig gut gefallen - ich würde ihn jedem ans Herz legen.

Im Anschluss folgte eine SuB-Leich sondergleichen... Bereit seit über 8 Jahren wartet dieses Buch darauf gelesen zu werden. Da ich nun tatsächlich eine GEWALTIGE Leselaune hatte, griff ich zu diesem Buch. Es ließ sich wirklich gut lesen - ich habe beinnahe jedes Wort verstanden. Allerdings war die Story echt ziemlich lasch...

Den Monatsabschluss stellte eine weitere SuB-Leiche dar. "Das Haus in Irland" lag nur so lange, weil die hohe Seitenzahl und dazu die kleine Schrift doch etwas abschreckend ist... Das Buch hat mir gut gefallen, hätte aber auch durchaus sehr locker gekürzt werden können! Die Handlung laut Klappentext findet erst ab Seite 300 statt!

Dienstag, 1. Juni 2021

[Neuzugänge] Was so in den letzten Wochen / Monaten hier eingezogen ist...

 ... und ich irgendwie vergessen hatte zu erwähnen. Habe euch im Buchtitel jeweils den Link zur Inhaltsangabe beim jeweiligen Verlag hinterlegt.

"Wir von der anderen Seite" von Anika Decker
Dieses Buch lag in der Nachbarschaft zu Verschenken - da habe ich doch gleich mal zu gegriffen ;) Habe davon schon viel auf Bookstagram gehört. Die Autorin hat u.a. die Drehbücher von "Keinohrhasen" und "Zweiohrküken" geschrieben. Dies ist aber ihr erster Roman.

"Nachtzug nach Lissabon" von Pascal Mercier
Also ob dieses Buch wirklich was für mich ist, wird sich zeigen... Glaube es soll sehr philosophisch sein. Aber da ich es aus dem Bücherschrank habe, kann man es durchaus mal versuchen.

"Die Mitternachtsbibliothek" von Matt Haig
Auf dieses Buch freue ich mich schon ganz wahnsinnig! Was ich so gehört habe ist wirklich nur Gutes. Außerdem konnte ich es bei einem Bookstagramer gegen eines meiner Bücher eintauschen und habe somit nur Versandkosten dafür bezahlt.