Freitag, 19. Dezember 2014

[Neuzugänge] Es zogen 2 neue Thriller ein


Wie kam ich zu diesen Büchern?

Also "Intensity" hatte ich mir bei Medimops ausgesucht, weil ich noch nie ein Buch von Dean Koontz gelesen habe. Allerdings scheint er ja ein ziemlich guter Autor zu sein. Also nichts wie ran.

Karin Slaughter habe ich ja letztlich wieder neu für mich entdeckt - "Verstummt" war großartig. Mal schauen, wann ich eine Rezension hinbekomme... Eine Freundin hatte prompt Teil 2 der "Will-Trent-Reihe" parat und lieh ihn mir aus. Der bleibt aber definitiv nicht so lange auf dem SuB liegen!!! Das ist wirklich Lesestoff mit Suchtpotential

Hier kurze Inhaltsangaben (von Amazon)

"Intensity" von Dean Koontz:
Als Chyna Shepherd bei ihrer Freundin im ländlichen Oregon zu Besuch ist, dringt ein psychopathischer Mörder ins Haus und tötet die Familie. Vess, der Killer, verfolgt nur ein einziges Ziel, nämlich jede Empfindung bis zum Äußersten auszukosten. Als Chyna sich gegen ihn zur Wehr setzt, verwickelt er sie in ein mörderisches Spiel, dessen Intensität er mit jedem Spielzug steigert.

"Entsetzen" von Karin Slaughter
Eine falsche Tote – ein wahr gewordener Albtraum
Sie glaubt, den Mörder ihrer Tochter vor sich zu haben. Stürzt sich auf ihn und tötet ihn in einem erbitterten Kampf. Nur – das Opfer ist gar nicht ihre Tochter. Emma lebt, doch sie wurde entführt. Special Agent Will Trent weiß: Die Chance, das Mädchen lebend zu finden, wird von Stunde zu Stunde geringer. Doch noch entsetzlicher ist die Vorstellung, dass der sadistische Täter ungeschoren davonkommen könnte …


Freitag, 12. Dezember 2014

[Freitagsfüller]

1.  Ich musste Zeit totschlagen und der China-Imbiss war sehr nah, könnte ich zu meiner Verteidigung sagen.

2.  Meine Lieblingsfilme in der Adventszeit Kevin allein zuhaus und in New York - die gehen einfach IMMER. Auch in 100 Jahren noch

3.  Ich könnte demnächst schon mal die Geschenke verpacken. (zumindest die paar, die ich schon habe...)

4. Nächste Woche muss ich dringend die restlichen besorgen!

5.  Geschenke rechtzeitig besorgen - was ist das?

6. Zur Belohnung kaufe ich mir vielleicht auch eins ;p

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend mit Buch (vllt. ein bisschen Weihnachtsmarkt), morgen habe ich Bowlen und Essen mit der Familie einer Freundin geplant und Sonntag möchte ich gaanz lange schlafen!


Mittwoch, 10. Dezember 2014

[Lesemonat] Mein November 2014


Wie man an dem mickrigen Buchberg oben bereits erahnen könnte, ich war nicht besonders lesefreudig im November... Für die Statistik:

"Untot" von Kirsty McKay  =  360 Seiten
"Das Küstengrab" von Eric Berg  =  413 Seiten

"Weil ich für dich da bin" von Morag Prunty - abgebrochen

1/2 = geschenkt bekommen
1/2 = Rezensionsexemplar

SUB: -2 / +1

"Untot" war, wie bereits in meiner Rezi erwähnt, ein wunderbarer Pageturner. Für "Das Küstengrab" brauchte ich etwas länger, lag aber eher an meiner Leselaune als am Buch.
Außerdem ist es wieder geschehen: Ich habe ein Buch abgebrochen (siehe hier).

Wie sah euer November aus?

Montag, 8. Dezember 2014

[Rezension] "UNTOT - Lauf, solange du noch kannst" von Kirsty McKay

Inhalt:
Bobby ist die Neue in der Klasse und wurde noch in keine Clique aufgenommen. Die Klassenfahrt in Schottland zum Skifahren ist für sie ein einziger Graus. Bei einer Rast bleibt sie lieber im Bus. Ihr Klassenkamerad Smitty wird dazu verdonnert, dort zu bleiben. Doch dies rettet die beiden, denn kurz darauf sind alle tot! Klassenzicke Alice stürmt in den Bus und berichtet, dass alle vor ihren Augen starben - und sich plötzlich der verstorbene Klassenlehrer hungrig auf sie zubewegte...

Cover/Aufmachung:
Das Coverbild gefällt mir sehr gut. Die Kombi weiß/rot passt zum Inhalt (Schnee/Blut). Wirklich gut fand ich die Innengestaltung - Blutspritzer auf jeder Seite. Der Nachteil: Man kann die Seitenzahl ab und an nicht gut erkennen.

Meine Meinung:
Der Leser ist wirklich von der ersten Sekunde an gebannt. Keine lange Vorgeschichte, kein Geplänkel - es geht direkt los mit der Zombieapokalypse. Alles passiert wahnsinnig schnell, dennoch lernt man Hauptprotagonistin und Ich-Erzählerin Bobby mit der Zeit gut kennen. Ich mochte sie gerne. 
Auch die anderen Charaktere sind wirklich interessant. Allen voran natürlich Smitty, der mit seiner coolen Art dem Szenario recht locker gegenüber trat. Der dickliche Pete wirkt zunächst wie ein Klotz am Bein, kann sich jedoch später mit seinen Nerd-Fähigkeiten bewähren. Alice sorgte öfters für ein Grinsen, doch auch sie wurde mit der Zeit immer mehr zum wertvollen Mitglied der Truppe. 

Es handelt sich um ein Jugendbuch, dennoch wird es ziemlich brutal bisweilen. Da ich bereits mit 14 (natürlich heimlich) Horrorfilme geschaut habe (wie "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast"), hätte dieses Buch wohl nicht geschockt. Allerdings ist das ja typabhängig.
Die Spannung / Angst war allgegenwärtig. Ich konnte das Buch wirklich fast überhaupt nicht aus der Hand legen!

Fazit:
Eine absolute Empfehlung von mir! Lange nicht mehr ein so extrem packendes Buch gelesen!




Sonntag, 7. Dezember 2014

2. Advents-Sonntagsrückblick



Erst einmal wünsche ich euch einen schönen 2. Advent.

Ich war in letzter Zeit wirklich sehr schreibfaul... Lange nichts für den Blog geschrieben, dafür auf der Arbeit umso mehr. Jetzt aber erst mal meinen Wochenrückblick:

Gelesen "Die Saat" - bin immer noch dran. Hatte nicht so große Leselust, das Buch ist aber gar nicht schlecht und sehr spannend.

Getrunken Lecker Rotkäppchen-Sekt auf meiner Weihnachtsfeier am Freitag. Dieses Jahr sind wir zur Zweigstelle nach Halle/Saale gefahren. War total klasse!

Gegessen Italienische Spezialitäten bei meiner Tante auf dem Geburtstag. Sie hat am Nikolaustag - kann man sich gut merken :)

Gehört Diese Woche gar nichts bestimmtest, hatte mir aber vor einigen Wochen einen uralten Song runtergeladen. Verlinke unten ein Video von Youtube.

Gesehen Gerade beim Thema Youtube: Meine Schwester brachte mich zu "Let´s Plays". Habe schon immer lieber bei PC oder Konsolenspiele nur zugeschaut, statt selbst zu spielen. Bin nicht so gut darin, aber gerade Storyspiele sind teilweise so gut programmiert als wenn man sich einen Film oder eine Serie anschaut. Und einige "Let´s Player" sind wirklich total sympathisch. Den höre ich einfach gerne zu :)

Gekauft Schon ein paar Weihnachtsgeschenke, aber noch laange nicht alle... Teilweise habe ich noch nicht mal Ideen...

Gefreut Erst gerade eben wieder über die wunderschöne Weihnachtsbeleuchtung. Jetzt fehlt nur noch der Schnee!!!

Geärgert Über den zu warmen IC auf der Hin- und den zu kalten auf der Rückfahrt Hannover-Halle-Hannover.

Geknipst Alles und jeden auf der Weihnachtsfeier. Und morgen kommen alle Fotos auf den Server ;p

hier noch der "alte" Song :)


Dienstag, 25. November 2014

[Neuzugang] "Die Bestimmung" von Veronica Roth

Ich hatte ja eigentlich einen Neuzugängestopp eingelegt. Das heißt, ich habe nicht nur nichts mehr gekauft sonder mich auch rigeros geweigert, mir Bücher ausleihen zu lassen. Die einzige Ausnahme war ein Rezensionsexemplar, das ich direkt vom Verlag bekommen hatte ("Das Küstengrab" von Eric Berg - hier zu meiner Rezi).

Nun bin ich aber doch etwas weicher geworden. Schließlich habe ich meinen SuB bereits gut abgearbeitet. Also habe ich mich entschieden, mir ein Buch auszuleihen. Die Entscheidung fiel auf "Die Bestimmung", da ich den Film einfach großartig fand! (mein Post)


Wie hat euch das Buch gefallen? Habt ihr den Film gesehen? Und wenn ja - das Buch vorher oder nachher gelesen?


Sonntag, 23. November 2014

[abgebrochen] "Weil ich für dich da bin" von Morag Punty

Niemals hätte ich gedacht, aus "abgebrochen" eine eigene Kategorie zu schaffen. Eigentlich breche ich Bücher nicht ab, doch in letzter Zeit häuft sich das. Zuletzt wurde "City of Bones" von mir verschmäht, nun ist es dieses Werk.

Meine Gründe:
Meine Mutter hatte mir dieses Buch ausgeliehen und konnte mir wirklich keine triftigen Gründe nennen, damit ich weiterlese. Sie hat es schlicht mal wieder vergessen, wie sie das Buch fand und warum... 
Einige Bücher kriegen mich einfach nicht, so wie dieses. Der Erzählstil ist nicht meins, die Story ebensowenig. Dieses "Durchhalten" habe ich oft genug gemacht und wirklich selten noch positiv überrascht. 
Ich habe wirklich noch viele Bücher auf meinem SuB liegen, die ich noch gerne lesen möchte. Daher breche ich das Buch ab. Wenn ich wirklich noch einmal Lust darauf bekomme, kann ich es ja einfach nochmal ausleihen.

Kennt ihr das Buch? Lohnt sich ein "Durchhalten" vielleicht doch?

Donnerstag, 20. November 2014

[kurzes Fazit] "Porträt eines Starters / Marshals" von Lissa Price



Es handelt sich um zwei Kurzgeschichten zu den Romanen STARTERS und ENDERS von Lissa Price. (meine Rezis sind verlinkt).

Porträt eines Starters
Hier wird aus Sicht von Michael erzählt. Allerdings fand ich die "Story" in dieser Kurzgeschichte zienmlich fad. Da passierte irgendwie überhaupt nichts. Wer das Buch noch nicht gelesen hat, wird überhaupt nichts verstehen und auch keine Lust bekommen, sich "Starters" zu holen meiner Meinung nach. Dann lieber eine Leseprobe besorgen - die hat mich damals auch gekriegt :)
Natürlich war es auch ganz nett, etwas über Michaels Gefühlswelt zu erfahren. Aber als Charakter im Buch fand ich ihn eigentlich nicht so wichtig... Die Geschichte ist außerdem recht kurz - also ein für mich doch recht unnötig. Muss man nicht haben.


Porträt eines Marshals
Das war komplett anders, als ich es erwartet hätte, was einzig an dem wirklich sympathischen Ender lag. ... muss den Tod einer jungen Starter aufklären. Die Leiche wird in einer Gegend aufgefunden, die typisch für mittellose junge Menschen ist. Doch sie scheint kosmetische Behandlungen hinter sich zu haben - eigentlich nur Sache von wohlhabenden Leuten.
Diese Kurzgeschichte fand ich wirklich richtig spannend. Ich konnte den Kindle fast nicht aus der Hand legen. Ich könnte mir hier viel eher vorstellen, dass ein Leser danach Lust auf die Dilogie bekommt. Letztlich wird auch nicht zu viel verraten, da sich die Charaktere nicht über den Weg laufen. Aber etwas kurz ;) Nur deshalb nicht die volle Punktzahl.


Als Gesamtfazit möchte ich zum Abschluss noch sagen, dass man beide Geschichten lieber als Zusatz zu der eigentlichen Dilogie lesen sollte. Mir hat das so gut gefallen, andererseits könnten die Wissenslücken letztlich stören.

Dienstag, 18. November 2014

[Rezension] "Das Küstengrab" von Eric Berg

Inhalt:
Durch einen Autounfall verlor Lea ihre Erinnerung an die letzten Monate. Warum war sie wieder in ihrer Heimat, der Insel Poel, gewesen? Wieso war sie mit ihrer verhassten Schwester unterwegs, die bei dem Unglück starb? Viele Fragen und keine Antworten. Entgegen dem Rat ihrer Therapeutin geht sie zurück.
Gemeinsam mit ihren Jugendfreunden versucht Lea, die Vergangenheit zu rekonstruieren. Doch die Freunde von damals haben sich verändert. Und einer fehlt: Leas erste Liebe Julian, der im Jahr 1990 ohne ein Wort abgehauen war und seitdem nicht mehr gesehen wurde.

Erster Satz:
"Voller Gedanken an die Zukunft machte sich der Achtzehnjährige an diesem Abend auf den Weg."

Cover:
Mir gefällt das Coverbild richtig gut. Ein wirklich schönes Bild, das dennoch etwas düster wirkt.

Meine Meinung:
Zunächst empfand ich die Hauptprotagonistin und Ich-Erzählerin Lea als unsympathisch. Ich glaube, dass dies mehr an dem, was man aus ihrer Vergangenheit erfährt, als an ihrer Art lag. Sie selbst empfand die "alte" Lea nach ihrer Amnesie als unangenehm, konnte sich nicht mehr mit dieser Person identifizieren - sogar ihre Kleidung kam ihr fremd vor. Ganz schlimm fand ich das zerrüttete Verhältnis mit ihrer Schwester Sabina, die bei dem Autounfall ums Leben kam. Dies scheint Lea überhaupt nicht zu interessieren. Die beiden standen sich niemals nah - das war für mich so unverständlich, wurde jedoch im Laufe des Buches näher erläutert und ergab einen traurigen Sinn.

Positiv überrascht wurde ich von den "Rückblenden". Hier werden aus Sabinas Sicht die Ereignisse auf der Insel nach und nach aufgearbeitet. Man ermittelt als Leser sozusagen zusammen mit einer bereits Verstorbenen, jedoch in der dritten Person. Ich fand Sabina dennoch interessanter und vielschichtiger als Lea; mochte die Rückblenden lieber als die "eigentliche" Handlung. In der Gegenwart versucht Lea, die von ihr vergessenen Ereignisse zu rekonstruieren - doch wie ihre Therapeutin ihr erklärt: Das sind alles Dinge, die ihr von anderen berichtet werden. Kann sie darauf vertrauen?
Pierre war mir von Anfang an suspekt. Dass er schon immer in Lea verliebt war, wird recht schnell klar. Mir war das total unheimlich! Jeder der Nebencharaktere, der damaligen Clique, hat seine eigene Geschichte, die gut herausgearbeitet war. Vieles kommt jedoch erst mit der Zeit ans Tageslicht.

Der Krimi in diesem Buch kam zunächst etwas zu kurz, obwohl schon permanente Spannung vorhanden war. Bei einem klassischen Kriminalroman gibt es eine Leiche und Ermittlungen. Hier gibt es Ermittlungen aber keine Leiche! Ob überhaupt ein Verbrechen vorliegt, ist zunächst zu klären.
Zum Ende hin wurde es richtig spannend. Da konnte ich das Buch wirklich gar nicht mehr aus den Händen legen. Von mir auf jeden Fall eine Empfehlung.

Fazit:
Anfangs brauchte ich etwas, um in die Geschichte einzutauchen. Doch irgendwann war ich gebannt! Hat mir wirklich gut gefallen.


Ich bedanke mich zum Abschluss bei dem LIMES-Verlag für das Rezensionsexemplar!

Infos zum Buch:

Sonntag, 16. November 2014

Mal wieder was Neues :)

Kennt ihr das auch? Ihr liegt gemütlich auf der Couch und wollt euer spannendes Buch genießen - und dann geht die Sonne unter! In der Woche ist es ganz schlimm zurzeit, denn das Tageslicht ist zu meinem Feierabend bereits lange verschwunden.
In meinem Wohnzimmer bestand nur die Möglichkeit, das Deckenlicht anzuschalten. Doch habt ihr schon mal so gelesen? Das Licht kommt ja nur von oben - ich lese aber am liebsten liegend. (Vom Schneidersitz schlafen mir sonst die Beine ein...). Also musste sie her: Meine neue Leselampe.


Ich habe sie von Ikea - eine "Kroby" (ohne Werbung machen zu wollen - der Name ist einfach allerliebst). Dachte eigentlich zuerst an so einen Deckenstrahler mit integrierter Leselampe. Allerdings ist das aufgrund meiner Dachschrägen nicht so möglich. Diese Lampe ist optimal. Jetzt macht das Lesen auch bei bereits eingetretener Dämmerung Spaß.

Mit dem Kindle Paperwhite (wieder ne Schleichwerbung - sry) habe ich damit keine Probleme, aber ich habe ja auch noch andere Bücher!!! (und die will ich auch wirklich nicht missen).


Wo lest ihr am liebsten? Und in welcher Position ;p)

Donnerstag, 6. November 2014

[Lesemonat] Mein Oktober 2014


"Amy on the Summer Road" von Morgan Matson  =  480 Seiten (ca.)
"Porträt eines Starters" von Lissa Price  =  30 Seiten (ca.)
"Porträt eines Marshals" von Lissa Price  =  30 Seiten (ca.)
"Der Stalker" von Tania Carver  =  480 Seiten (ca.)
"Blackout" von Marc Elsberg  =  800 Seiten (ca.)
"Everlasting" von Holly-Jane Rahlens  = 422 Seiten

4 Bücher / 2 Kurzgeschichten  =  2.242 Seiten

5/6 = Ebooks (gekauft)
1/6 = geschenkt bekommen


An der Zahl der gelesenen Seiten könnte man es im Vergleich zu den Vormonaten bereits vermuten: Ich war im Urlaub im Oktober :)
Schön am Pool gelegen und Ebooks verschlungen. Mit dem Kindle hat alles gut geklappt. Auch in der prallen Sonne - den ganzen Tag. Bei elektronischen Geräten weiß man ja nie, ob die das vielleicht nicht so witzig finden. Der Tag am Strand war weniger optimal - hatte ein wenig Angst, dass die Sandkörner irgendwo eindringen oder ihn zerkratzen. Es geht ihm aber zu Glück gut.

Welches der Bücher mein Highlight war ist schwierig!!! Zwei fand ich wirklich großartig und eins hat mir auch sehr gut gefallen... Daher lasse ich diese schwierige Frage einfach unbeantwortet.

Vielleicht hatte ich die rosarote-Bücher-Brille auf, aber mir habe alle Bücher richtig gut gefallen. Mag sein, dass es an meiner allgemeinen Urlaubsstimmung lag :)


Hier noch meine Kurzmeinung/Fazit zu den gelesenen Büchern:

Freitag, 31. Oktober 2014

[Ich lese gerade] Mein Halloween-Leseabend

"UNTOT - Lauf, so lange du noch kannst" von Kirsty McKay




Ich bin jetzt (während ich dies schreibe) auf Seite 198 von 360. Es ist sooooo spannend. Die Aussage auf dem Klappentext:


"Blutig, witzig, schnell - ein echter Pageturner!"

passt  hier zur Abwechslung mal wie Ar... auf Eimer ;D Es flasht mich total. Bin "infiziert" (ha ha ha - kurzer Flachwitz). 

Mal schauen ob ich es an diesem Halloweenabend noch schaffe. Eigentlich mag ich das Rasen durch gute Bücher nicht so gerne - dann ist es immer so schnell vorbei. Allerdings sind manche Bücher auch dafür geschaffen, schnell verschlungen zu werden. Dies ist definitiv eines davon.

Bin wahnsinnig gespannt, wie es weitergeht - und werde auch gleich weiterlesen.


Übrigens:
Falls ihr es noch nicht bemerkt habt - ich habe jetzt das Widget von Lovelybooks rechts in der Zeile. Dort könnt ihr meinen Lesestatus genauestens verfolgen (sofern ich das auch immer brav aktualisiere natürlich).

Wünsche euch noch einen gruseligen Abend!

Donnerstag, 30. Oktober 2014

[Rezension] "Blackout - Morgen ist es zu spät" von Marc Elsberg



Inhalt:
Was wäre, wenn plötzlich in ganz Europa der Strom ausfällt? Und was wäre, wenn er einfach nicht zurückkommt? Ein Katastrophenszenario, in welchem einige wenige Menschen einen kühlen Kopf bewahren und die Situation unter Kontrolle bekommen müssen.
Ein IT-Spezialist und Hacker aus Italien findet einen entscheidenden Hinweis, dass es sich um einen terroristischen Anschlag handeln könnte – doch ohne Strom kann er die zuständigen Behörden nicht informieren. Also macht er sich auf den Weg…

Erster Satz:
"Mailand - Wie ein Verrückter riss Piero Manzano das Lenkrad herum, während die Kühlerhaube seines Alfa unbeirrt auf den blassgrünen Wagen vor ihm zuglitt."

Meine Meinung:
Der Aufbau des Buches erinnerte mich stark an „Der Schwarm“ von Frank Schätzig. Auch hier springt die Perspektive zwischen verschiedenen Orten und Menschen hin und her. Einige lernt man mehr, andere weniger kennen. Alle haben jedoch gemein, dass sie sich um Aufklärung bzw. Wiederaufbau bemühen. 
Etwas gewöhnungsbedürftig war die Tatsache, dass die Personen in der Erzählung (3. Person) immer mit Nachnamen benannt wurden. Besonders bei Ehegatten (=gleicher Name) führte dies teilweise zu kurzer Verwirrung meinerseits. Bei einigen vergaß ich auch kurz, ob es sich um einen Mann oder Frau handelt...
Da die Protagonisten ständig wechseln sollte man meinen, es gibt keinen richtigen Hauptprotagonisten. Dem ist jedoch nicht so. Für mich war von vorneherein der Italiener Piero Manzano die sympathischste Figur des ganzen Buches. Er hat kein öffentliches Amt und möchte wirklich nur mit seinen Fähigkeiten helfen. Hierfür riskiert er verdammt viel. Auch wenn er keine Familie hat, finde ich das ausgesprochen mutig. Klar, wollte er auch den Strom zurück. Aber er hätte auch schlicht abwarten können – Gelegenheiten hätte er genug gehabt, dies relativ komfortabel zu tun. Nein, er wurde aktiv und das hat mich schwer beeindruckt.
Ebenfalls sehr oft wurde der Franzose Francois Bollard aus Den Haag erwähnt. Dieser war mir weniger sympathisch, man konnte die Angst um seine Familie jedoch sehr gut nachvollziehen. Frauke Michelsen (musste gerade ihren Vornamen nachschlagen!) vom Krisenmanagement in Berlin bleibt jedoch beispielsweise ziemlich blass. Bei ihrem Part ging es mehr um die Auswirkungen des Stromausfalls als um die Person an sich. War auch vollkommen in Ordnung.

Hier ein Zitat, das mir richtig gut gefiel und die Weitläufigkeit des Problems zusätzlich unterstreicht:
"Der Anrufer stellte sich als ein Däne vom Journaldienst heraus, der einen britischen Kollegen verbinden wollte, der aus Österreich einen Anruf von einem Italiener erhalten hatte"
ca. Seite 137
Durch den Wechsel der Orte erfährt man viele Katastrophen, die sich aufgrund des Stromausfalls ereignen. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: Auch Kernkraftwerke, die abgestellt sind, brauchen Strom für die Kühlung der Reaktoren. Milchkühe können nicht mehr gemolken werden. Das läuft mittlerweile alles durch Melkmaschinen, die Menschen könnten die Anzahl an hochgezüchteten Kühnen niemals per Hand melken. Also sterben die Tiere qualvoll. Und das waren nur zwei fiese Beispiele.

Der Autor zeichnet ein Szenario, das wirklich so passieren könnte. Und das macht das ganze so unfassbar erschreckend.
Das Buch selbst war sehr spannend – von Anfang bis Ende. Anders als beim „Schwarm“ störte mich die Länge überhaupt nicht. Hier wurde nicht ausschweifend über ein Thema geredet, obwohl viele Dinge genauestens erklärt wurden. Gefiel mir sehr gut.

Fazit:
Absolute Empfehlung von mir. Ich fand es sehr spannend und würde sehr gerne noch viel mehr von dem Autor lesen.


Infos zum Buch:

Mittwoch, 29. Oktober 2014

[Ankündigung] Eric Berg liest aus "Das Küstengrab"

Hallo ihr Lieben,

leider sind die meisten Termine bereits verstrichen. Links stehen die baldigen Lesungen, vielleicht wohnt ihr ja in der Nähe und habt Lust dabei zu sein.



© Derek Henthorn

Die Lesung in Hannover war leider bereits am 16.10.2014. Ich hatte das gar nicht mitbekommen und die Information vom Verlag leider erst einige Tage später erhalten... 
Bislang habe ich noch nichts von dem Autor gelesen, werde jedoch "Küstengrab" als Rezensionsexemplar erhalten. Bin sehr gespannt, wie es mir gefallen wird.


Kennt jemand von euch das Buch oder ein anderes von Eric Berg? Wie hat es euch gefallen? 





Mittwoch, 22. Oktober 2014

[Rezension] "Ödland - Der Keller - Erstes Buch" von Christoph Zachariae


Inhalt:
Das Ödland. So wird die Welt nunmehr genannt. Denn da draußen ist nichts. Die Menschen überleben nur in Enklaven. Mega lebt in einer von ihnen. Sie kam als junges Mädchen zu der Gruppe, die den Keller bewohnt. Die Menschen dürfen niemals hinaus an die Luft. Keinen Lärm machen. Irgendwie auffallen könnte ihren Tod bedeuten. Denn im Ödland leben andere Menschen... Solche, die jeden töten und bestehlen, der sich ihnen zeigt.

Erster Satz:
Das Jahr Null "Dieses Buch beschreibt eine Zukunft, die unserer Gegenwart näher ist, als uns recht sein kann."

Aufmachung:
Das Cover fand ich sehr ansprechend. Die Welt am Ende - genau das wird gezeigt und wird auch im Inhalt aufgegriffen.

Meine Meinung:
Für mich war es ziemlich anstrengend, in die Geschichte einzutauchen. Dies ist einzig der merkwürdigen Zeitenwechselart des Autos geschuldet. Erzählt wird die Geschichte von Mega, kürzlich 19 Jahre alt geworden. Es werden auch die Anfänge des Mädchens in der Enklave erläutert. Alles wirklich spannend und nachvollziehbar. 
Eher weniger gilt dies für den Handlungsstrang des (offensichtlichen) Antagonisten Hagen. Er ist eigentlich nicht nur böse. Bei mir kam es so rüber, als ob er sich ein wenig für seine Proteges schämen würde. Aber er lebt von / mit ihnen. Er ist der Chef und eine solche Position umgeben von Anarchisten zu halten erfordert viel Mut und Durchsetzungsfähigkeit. 

Die Protagonisten sind vielschichtig, interessant und überhaupt nicht durchschnittlich. Und das alles in einer Welt, die eigentlich nicht mehr existieren dürfte. Wie bereits erwähnt störte mich der Zeitenwechsel. Es wurde nicht nur in die Vergangenheit, sondern leider auch offenbar in die Zukunft gesprungen. Dies verwirrte mich extrem. Immer wieder las ich einige Zeilen mehrfach. Denn Hagens Handlungsstrang (der irgendwann auf den von Mega trifft) scheint sich doch weiter in der Zukunft zu befinden. Doch was ist der Leser ohne Gegenwart - was ist die Gegenwart in diesem Buch?! Das war der wirklich einzig störende Teil.

Ansonsten hat mich einfach alles an diesem Buch gekriegt. Die Endzeitstimmung. Der Überlebenskampf. Die unfassbaren Ideen und ihre Verwirklichung.

Fazit:
Ein Buch das verwirrt, aber auch leider abhängig macht. Die Geschichte von Mega hat gerade erst begonnen und ich muss wissen, wie es weitergeht.


Infos zum Buch:

Sonntag, 19. Oktober 2014

Dies und das


Habe heute meine Fenster geputzt. Ziemlig waghalsig. Muss für meine vier riesigen Velux-Fenster auf eine Leiter steigen. Da kam die kleine Höhenangst wieder zum Vorschein... Achterbahnfahren geht, aber Leitern sind fies! Um ganz oben ranzukommen, musste ich auch auf die oberste Stufe und mich strecken - AHHHH. Aber ging.

Gestern hatte ich auch meine Reifen vom Auto umgesteckt. Ups, ich wollte heute ja eigentlich den Luftdruck checken... Total vergessen. Muss ich dann wohl morgen im Dunkeln machen.

Ansonsten war meine Woche ziemlich ereignislos. Musste wieder arbeiten nach 2 Wochen Urlaub... Allerdings war ich einmal schwimmen. Mal schauen, ob ich morgen wieder ins Schwimmbad gehe. Ist abends allerdings immer ziemlich voll. Hier zum Abschluss noch ein paar schöne Urlaubsfotos:










Freitag, 17. Oktober 2014

[Ich lese gerade...] und werde es wohl einfach abbrechen... "City of Bones"

Ich lese gerade "City of Bones - Chroniken der Unterwelt 1" von Cassandra Clare und finde es furchtbar langweilig. 

Achtung - könnte sein dass ich ein wenig spoilern werde...

Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich den Film vorher gesehen habe. Dachte das wäre kein Problem - war es bei "Twilight" jedenfalls nicht. Aber es ist ein Problem... Der Film hat mir auch bereits nicht gefallen - dachte, das Buch kann ja nur besser werden. Schließlich fanden viele Leser des Buches den Film grottig (und auch einige, die das Buch nicht gelesen hatten). Tatsächlich gibt es bereits jetzt viele Abweichungen - und ich bin wirklich noch nicht sehr weit! Für diejenigen, die das Buch kennen: Kapitel 10 - sie ist gerade auf den Weg in die City of Bones.

Ich mag Clary nicht. Es ist nicht nur der furchtbare Name (einer von leider sehr vielen*), sondern auch diese bekloppte Dreiecksgeschichte. Kam im Film gar nicht so krass rüber. Dachte, dass nur Simon auf sie steht... Na ja, das wäre ja zu einfach.
Jace ist mir zu überheblich und viele der so "lustigen" Sprüche sind nur platt. Außerdem nerven die ständigen Beschreibungen seiner "feinen Finger" etc.

Die Tatsache, dass ich es langweilig finde, dürfte hauptsächlich dem Film geschuldet sein. Ich weiß halt einfach, was passieren wird. Dieses Buch werde ich definitiv abbrechen.


LOHNT ES SICH, DIE FOLGEBÄNDE ZU LESEN?


Filmtrailer


*Beispiele der dämlichen Namen:
Hodge Starkweather (ernsthaft? Ist das ein amerikanischer Ureinwohner?)
Luke Greymark (damit wohl auch der letzte Trottel versteht, dass er ein Wolf ist...)
Pangborn (oh, wohl der Bösewicht!)
Jocely Fairchild (aha, eine Gute)
Wie ihr merkt wird bei der Namenswahl sehr subtil vorgegangen...

Donnerstag, 16. Oktober 2014

[Rezension] "Schattenauge" von Nina Blazon

Inhalt:
Als Gil die tanzende Zoe im Club zum ersten Mal erblickt ist im sofort klar, dass sie eine Läuferin ist. Und, dass er sie beschützen muss. Koste es was es wolle. 
Zoe selbst merkt hiervon nichts. Stattdessen fühlt sie sich zu dem optisch anziehenden Irves hingezogen. Was in der Stadt in der sie lebt jeden Tag passiert, entgeht ihr genauso wie den anderen normalen Menschen um sie herum. Doch schon bald wird sich ihr leben entscheidend ändern...

Erster Satz:
"Sie tanzte direkt unter dem Stroboskop, im Lichtgewitter."

Cover:
Das Bild auf dem Buchcover lässt sofort auf Gestaltwandler schließen. Ich finds eigentlich ganz schön.

Meine Meinung:
Erzählt wird aus zwei Unterschiedlichen Perspektiven. Gil ist Ich-Erzähler, doch dabei sehr undurchsichtig. Zu Beginn erfährt der Leser sehr wenig über die Welt, in der er lebt. Die Storyline um Zoe wird in der dritten Person erzählt, wobei auch die Schriftart wechselt. So wusste man sofort, wenn der Wechsel stattfand. 

Die Protoagonisten fand ich wirklich sehr interessant. Besonders Gil, den ich wie bereits erwähnt, erst überhaupt nicht einschätzen konnte. Er ist eigentlich ein netter Typ. Doch irgendetwas ist in seinem Leben vorgefallen, dass er seine Familie verließ. Zoe ist das Mächen von nebenan. Sie hat Liebeskummer, was ich zunächst etwas nervig fand. Als jedoch herauskam, dass ihr Ex sie mit ihrer besten Freundin betrogen hatte, konnte ich ihre Trauer verstehen. Sie trauerte fast mehr um die verlorene Freundschaft. So ein Betrug muss echt hart sein. Einzig beim Laufen und Tanzen kann sie abschalten. Doch das kann sie nicht immer tun, denn sie muss auf ihren kleinen Bruder aufpassen. Ihre Mutter konnte ich überhaupt nicht verstehen. Sie nutzt ihre Teenagertochter stark aus. Diese sehnt sich nur danach, einmal von ihr in den Arm genommen zu werden. Keine besonders liebevolle Beziehung...

Die Fantasy-Aspekte waren wirklich schwer zu fassen. Es war mir eine Freude, sie selbst herauszufinden. Wer sich das Warten ersparen möchte, kann gerne den SPOILER markieren: Gil ist wie einige andere Bewohner der Stadt eine Raubkatze. Allerdings verwandelt sich die Menschen nicht tatsächlich, sie nehmen einfach nur vollkommen die Instinkte der geweiligen Panthera ein. In den meisten Fällen können sie sich an diese Wandlung nicht mehr erinnern (blackout).

Für mich war dieses Buch das erste der Autorin und wird sicher nicht das letzte bleiben. Ich mochte ihren Schreibstil und ihre Protagonisten sehr. Nun will ich mehr :)

Fazit:
Alles in allem fand ich das Buch wirklich richtig gut. Mir gefiel vor allem auch die Entwicklung der Protagonisten. Ich kann gar nicht beschreiben, was mich genau an diesem Buch gekriegt hat. Idee und Umsetzung haben mich überzeugt.


Infos zum Buch:

Sonntag, 12. Oktober 2014

[Rezension] "Böse Dinge geschehen" von Harry Dolan

Inhalt:
Der Mann, der sich David Loogan nennt, möchte keine Freunde finden. Er möchte gar nicht auffallen. Dennoch hat er einen Drang, ein Streben. Er ist Autor. Seinen Roman reicht er in der Redaktion Grey Streets ein. Anonym. Doch diese erste Fassung gefällt ihm bald nicht mehr. Immer und immer wieder wird sie überarbeitet und das Ergebnis eingereicht. Irgendwann passt ihn der Verleger Tom Kristoll ab. Dieser hat sein Talent erkannt - jedoch eher als Lektor denn Autor. Tom wird zu einem Freund. Obwohl David mit dessen Ehefrau schläft... Als Tom ihn bittet, hilft er ihm eine Leiche zu vergraben.
David Loogan weiß, dass Tom ihn angelogen hat. Der Tote kann nicht auf die Weise gestorben sein, die Tom ihm erläuterte. Kurz darauf stirbt Tom Kristoll und David Loogan ist der Hauptverdächtige. Alle Indizien deuten auf ihn hin.

Erster Satz:
"Der Spaten muss bestimmte Voraussetzung erfüllen."

Meine Meinung:
Den Schreibstil empfand ich als ziemlich außergewöhnlich. Es war wirklich ein Lesevergnügen. Clevere Dialoge und ein guter Plot.
Man kann den Hauptprotagonisten David Loogan (zumindest NENNT er sich so) überhaupt nicht einschätzen. Ich fand ihn auf Anhieb sympathisch, obwohl er offenbar einen neuen Namen angenommen hat. Das lässt ja erstmal böses erahnen. Bei ihm ist man sich nie sicher, ob er wirklich zu den Guten gehört. Dass Tom Kristoll zu einem Freund für ihn wird, mit dem er eine Leiche verbuddelt, hätte ich nicht erwartet. Wie so einiges in diesem Buch. 
David ist Hauptverdächtiger nach dem Tod von Tom. Die einzige Möglichkeit ist herauszufinden, was wirklich passiert ist. Und das macht er lieber auf eigene Faust. Das alles auf der ständigen Flucht vor der Polizei. In einer Untersuchungszelle kann man schlecht ermitteln...

Die Geschichte bleibt durchweg spannend und undurchsichtig. Viele Verdächtige, denen wir als Leser alles zutrauen würden. Autoren von Krimis wird ja gerne Aggressionspotenzial unterstellt...

Fazit:
Ein ziemlich großartiger Krimi. Es ist einfach alles da! Spannung, besondere Charaktere, Theorien, Tote, Indizien... Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen!





Infos zum Buch:

Freitag, 10. Oktober 2014

[Unterwegs] Urlaub - ich war auf Fuerteventura :)


Hier ein paar Fotos aus meinem Urlaub. Fuerteventura ist wirklich schön. Das Wetter war super. Schön warm, aber durch den Wind gut erträglich. 

Ich habe auch viel gelesen. Hatte meinen Kindle dabei :)