Mittwoch, 28. August 2013

"Ich bin kein Serienkiller" von Dan Wells

Anmerkung: Dieses Buch habe ich von Sarah O. ertauscht. Danke nochmal. 

Erster Satz:
"Mrs. Anderson war tot."

Inhalt: 
Der 15-jährige John ist mit dem Tod groß geworden, da seine Mutter und seine Tante ein Bestattungsunternehmen führen und John schon seit klein auf beim Präparieren der Leichen hilft. Doch das erklärt nicht, warum da etwas in Johns Innerem zu sein scheint, das sich nach dem Tod und vor allem dem Töten sehnt. Doch John will nicht böse sein, deshalb hat er Regeln aufgestellt, um sich und seine Mitmenschen zu schützen. Er spürt, dass er anders ist und dann kommt der Tag, an dem er seine Regel außer Kraft setzen muss, um das Richtige zu tun. Kann er sich noch trauen?

Meinung:
Dan Wells hat es wirklich geschafft, mich zu fesseln. Durch den lockeren Schreibstil und der Ich-Perspektive ist man sofort mitten in der Story. John war mir einfach sympathisch, er ist intelligent und feinfühlig. Man konnte seine Gedankengänge verstehen, aber man ahnte, was kommen würde. Ich möchte auf keinen Fall zu viel verraten... Der Spannungsbogen hat sich mustergültig aufgebaut. Einige Dinge, habe ich kommen sehen, was mich jedoch nicht gestört hat, dann hat sich das Buch jedoch auf eine Ebene begeben, die ich nicht erwartet hätte. Es gab Überraschungen, es gab Action.

Fazit:
Ein bisschen schwarzen Humor und einen Grundkurs in Psychologie dazu. Das Buch war nach meinem Geschmack. Ich habe bereits Teil 2 (Mr. Monster) geordert, da es der erste Teil einer Reihe ist. Doch es gab etwas, dass mich an dem Buch gestört hat. Achtung Spoiler!! Das Buch begibt sich auf eine übernatürliche Ebene. Das hätte ich nicht erwartet und fand das ein wenig schade. Mir persönlich hätte es besser gefallen, wenn alles auf Tatsachen zurückzuführen wäre so á la John ist einer Psychiatrie und hat sich im Medikamentenrausch etwas zusammengeträumt. Pech für mich.


Sonntag, 25. August 2013

Sonntagsbilanz


Anmerkung: Eigentlich handelt es sich um einen 2 Wochenrückblick.

Gesehen Die Insel Kos - dort war ich im Urlaub. Irgendwie ist dort alles blau-weiß. Meer, Himmel, Häuser...

Gelesen Eine Menge in der einen freien Woche: 1. "Er liebt mich", Jana Voosen, 2. "Ich bin kein Serienkiller", Dan Wells, 3. "Der sanfte Hauch der Finsternis", Jeaniene Frost.

Gehört  Die Animation des Hotels bestehend aus einer energischen Kindershow. Jeden Abend diese Lieder!! Hätte ich noch einen Tag länger den Choo Choo Train oder wie auch immer man das schreibt, gehört, so wäre ich durchgedreht...

Gegessen Sehr viel. Das All-Inclusive-Buffett hatte geöffnet.


Gefreut Über das Meeresrauschen und die Zeit zum Lesen.

Gedacht Ich bräuchte immer Meeresrauschen, das würde mich echt beruhigen.

Gewünscht Öfter ausschlafen.

Das war ein kleiner Einblick in meinen Urlaub. Jedem, der frei hat, wünsche ich einen schönen Urlaub/Ferien, allen anderen sage ich "haltet die Ohren steif". Ich tu's auch. Naja, ich versuche es, aber ich trauere dem Meer nach. :(

Samstag, 24. August 2013

"Zusammen ist man weniger allein" von Anna Gavalda

Erster Satz:
"Paulette Lestafier war nicht so verrückt, wie die Leute behaupteten."

Inhalt: 
Wir befinden uns in Paris: Die magersüchtige Camille trifft auf Philibert, der einem Adelsgeschlecht entstammt und die französische Geschichte rauf- und runterbeten kann. Die beiden freunden sich an und Philibert hilft Camille durch eine schwierige Zeit. Sein WG-Kollege, der ruppige Koch Franck, scheint der Beziehung im Wege zu stehen. Wobei sich dieser nur für Mädchen, Motorräder und seine kranke Großmutter interessiert. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten rauft sich die Truppe zusammen. 

Meinung:
Ich hatte so meine Schwierigkeiten, mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Das Buch ist in der dritten Person geschrieben und in Kapitel gegliedert. Die Absatzgliederung fand ich etwas gewöhnungsbedürftig. Teilweise beginnt mitten in einer Unterhaltung ein neuer Absatz/neues Kapitel. Man macht eine Pause und dann geht es weiter. Ist das französisch? Kenne ich so aus anderen Büchern nicht. Außerdem fand ich die Dialogführung teilweise irritierend. Einige Dialoge sind recht lang und es wird zwischendrin gar nicht mehr erwähnt, wer spricht. Vielleicht lag dies an meiner mangelnden Konzentration. Es kamen auch französische Sätze vor, die zwar nicht von grundlegender Wichtigkeit waren, um die Story zu begreifen, mich aber trotzdem geärgert haben (es hat mich geärgert, dass ich es nicht verstanden habe - nervig).
Am Anfang wirkte die Story etwas willkürlich und zusammenhanglos, doch die Fäden wurden zusammengesponnen. Camille entwickelte sich zur Protagonistin. Ich entwickelte ein gewisses Interesse am Fortgang. Zwischendurch hatte das Buch auch witzige Momente. Eine Magersüchtige, die auf einen frechen Koch trifft, bot eine Menge Spielraum und auch der merkwürdige Philibert, der immer wieder ins Stottern gerät und so grundanständig ist, wie man es sich heute kaum noch vorstellen kann, hat mich zum Schmunzeln gebracht. 

Fazit:
Ein Buch, das anders ist, einen teilweise unterhält und nachdenklich macht. Man muss es mögen und ich bin leider nicht wirklich mit der Story warm geworden, daher meine Bewertung.


Mittwoch, 21. August 2013

[Rezension] "No_way_out" von Alice Gabathuler

Bevor ich beginne möchte ich mich beim Thienemann Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Und natürlich auch bei Blogg-dein-Buch!


Inhalt:
Mick ist Teenager und lebt auf der Straße. Sein Leben ist nicht einfach und als er dann auch noch von einem schwarzen Jaguar angefahren wird, hält er dies für den Tiefpunkt. Doch es kommt noch viel schlimmer. Der vermögende Fahrer, Jake Linder, ist angetrunken und will ihn daher nicht ins Krankenhaus fahren. Stattdessen nimmt er ihn mit zu sich nach Hause, besorgt ihm einem "Arzt". Eigentlich möchte Mick so schnell wie möglich wieder dort weg, doch sein Zustand lässt dies nicht zu. Als er eines morgens neben Jakes ermordeter Ehefrau aufwacht, klebt Blut an seinen Händen... Mick bekommt Panik. Hat er sie getötet? Niemand wird dem obdachlosen Jugendlichen glauben!

Cover/Aufmachung:
Das Cover finde ich sehr ansprechend. Es passt auch wirklich gut zum Inhalt. Auch das Innere des Buchs ist graphisch gestaltet. So was mag ich immer gerne!

Erster Satz:
"Am 26. Februar 2012 kaufte sich in Florida ein siebzehnjähriger Jugendlicher in einem Tankstellenshop eine Tüte Süßigkeiten und eine Dose Eistee und machte sich damit auf den Weg nach Hause."

Meine Meinung:
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich schlecht in die Geschichte reinkam. Das lag vor allem an dem Schreibstil der Autorin, an den ich mich erst gewöhnen musste. Die Kapitel sind teilweise sehr kurz, das hat mich anfangs etwas genervt. Außerdem steht zu Beginn jedes Kapitels ein kurzer Satz, wie eine Twitternachricht mit Hashtags. Das habe ich erst überhaupt nicht verstanden. Was es damit auf sich hat ergibt sich jedoch nach und nach, bis ich es dann auch kapiert hatte. Ab diesem Zeitpunkt fand ich die Nachrichten wirklich super. Sie haben die Handlung optimal ergänzt. Eingeflochten sind auch oft Zeitungsberichte, die teilweise sinnvoll sind, aber an manchen Stellen zu viel vorwegnehmen.
 
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Allen voran Ich-Erzähler Mick, der es wirklich nicht einfach hatte im Leben. Der Leser erfährt erst langsam, wie es dazu kam, dass er auf der Straße lebt und niemandem vertraut. Teilweise sind Micks Gedankengänge recht wirr, aber das fand ich nicht schlecht, eher authentisch. Bei mir sieht es ja auch nicht anders aus. Mick ist Einzelgänger, doch eine Person kommt einem Freund am nähesten. Smiley lebt ebenfalls auf der Straße. Allerdings hat er sogar eine Art Heim, eine Hütte unter einer Brücke. Zu Beginn des Buches spielt er keine große Rolle, dies ändert sich aber schlagartig, als Mick dringend Hilfe braucht. An Smiley hat mir seine intelligente und hilfsbereite Art sehr gefallen. Er ist einfach ein wahnsinnig netter Kerl, ein bisschen verrückt, aber liebenswert. Außerdem gibt es da noch Edy. Sie ist die Tochter der Ermordeten und verständlicherweise zunächst gar nicht gut auf Mick zu sprechen. Aber ich will nicht zu viel verraten!
Die Story war wirklich richtig gut. Ein aktuelles Thema spannend verpackt. Mich hat aber gestört, dass ich mir vieles schon denken konnte. Werde einfach gerne überrascht. Das soll nicht heißen, dass ich den Ausgang vorhergeahnt hätte. Habe mir nur meinen Teil gedacht und damit nicht ganz falsch gelegen. Nichts desto trotz konnte mich die Autorin des Öfteren überraschen.

Fazit:
Ein spannender Jugendroman mit interessantem Hauptprotagonisten. Als ich erst mal in die Geschichte eingetaucht war, konnte ich das Buch kaum weglegen. Wegen meiner anfänglichen Schwierigkeiten aber nicht die volle Punktzahl. Mein Tipp: Keine zu ausführliche Inhaltsangabe lesen!



Infos zum Buch:

Dienstag, 20. August 2013

[Rezension] "Die Lichter von Dublin" von Kate Thompson

Inhalt:
Deirdre O´Dare ist Schauspielerin in Dublin und darf an der Seite ihres großen Vorbilds auf der Bühne stehen. Als ihr dann auch noch die Rolle der Ophelia in Hamlet angeboten wird, ist ihr Glück nahezu perfekt. Leider ist sie in den verheirateten Produzenten des Theaterstücks, David, verliebt. Eine Schwärmerei, die eigentlich zum Scheitern verurteilt ist. Merkwürdigerweise fühlt sie sich körperlich sehr zu ihrem Kollegen Rory hingezogen, einem bekannter Weiberhelden. Doch daraus kann doch niemals etwas werden...

Erster Satz:
"Sie wachte auf, weil das Telefon zweimal klingelte, dann herrschte Stille."

Meine Meinung:
Ich war bitter enttäuscht von diesem Buch. Vor Jahren (!) - also ich war um die 15 Jahre alt - habe ich den zweiten Teil ("Der Himmel über Irland") gelesen und war total begeistert. Entweder, das zweite Buch ist tatsächlich besser (was ich mir fast schon nicht mehr vorstellen kann), oder mein Lesegeschmack hat sich um cirka 180 Grad gewendet!

Nun zu den Gründen meiner Enttäuschung:

Hierzu reicht eigentlich schon die Story an sich. Absolut substanzlos, ohne roten Faden. Die Handlung plätschert so vor sich hin, es passiert nahezu nichts. Das große "Geheimnis" ist auch recht bald absehbar, aber zu allem Überfluss auch zuvor einfach uninteressant beschrieben. Wollte es eigentlich gar nicht mehr wissen. Deidre will alles über ihren Schwarm erfahren und beteiligte sich damit an dem Gossip. Diese Art, die Geschichte zu erzählen, hat mir überhaupt nicht gefallen.
Die Hauptprotagonistin Deirdre hatte ich so ganz anders in Erinnerung. In diesem Buch wirkt sie des Öfteren wie eine pubertierende, naive Nervensäge. Ihre Persönlichkeit ist nahezu nicht existent. Das einzige, was sie ausmacht, ist ihre schauspielerische Begabung und ein wenig Ehrgeiz, besser zu werden. Viel zu oft wird meiner Meinung nach darauf hingewiesen, dass sie ja noch sehr jung ist. Herrje - ist sie zwölf oder was? Manchmal kam mir das zumindest so vor. Insbesondere dann, wenn sie ihre "Konkurrentin" eifersüchtig machen wollte. Lächerlich hoch zehn.
Leider bot das auch auch sonst keine anspruchsvollen Charaktere. Vorbild Eva war mir zu nett. Der Produzent David zu glatt. Deirdres Freundin Maeve zu blass. Rory ein absolutes Arschloch. Wie kann man am laufenden Band seine Freundin betrügen und sich dabei noch ganz cool fühlen?
Die Autorin ist selbst Schauspielerein in Dublin gewesen. Sie konnte dadurch viele Abläufe und das Leben in diesem Beruf gut darstellen. Das macht die Geschichte aber leider nicht lesenswerter...

Fazit:
Alles in allem ein absoluter Reinfall. Ich rate dringend von diesem Buch ab. So eine Grütze habe ich wirklich nicht erwaretet.

Infos zum Buch:

Sonntag, 18. August 2013

Sonntagsbilanz

Gesehen Ein wunderschönes Feuerwerk bei "Steinhuder Meer in Flammen"

Gelesen "No_way_out" von Alice Gabathuler - heute beendet!

Gehört  Das "Mauz!!! Mauz!!!" meiner Pflegekatze heute früh - mehrfach! (Sie wohnt ur urlaubsbedingt bei mir)

Gegessen Chinesische Bratnudeln auf diesem Fest in Steinhude. Habe schon bessere gegessen!


Gefreut Darüber, dass die kleine Mauz sich hier wohlfühlt :)

Gedacht So ne Katze hat ja was. Abends wird man nett begrüßt, man hat wen zum Kuscheln - aber für mich ist das trotzdem nichts. Werde aber traurig sein, wenn sie wieder nach Hause geht :(


Gewünscht So ne tolle Kamera wie Julia - aber da muss ich wohl noch sparen und mich außerdem gewaltig informieren... - schaut doch mal bei ihr vorbei: Dinge von Gestern



Das Wochenende ist ja nun fast vorbei. Verdammt! Hoffe, ihr habt viel erlebt?! Oder was schönes gelesen. Irgendwelche Tipps?

Donnerstag, 15. August 2013

BLOGG-DEIN-BUCH

Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, habe ich auf unserem Blog nunmehr das Logo von Blogg-dein-Buch hinterlegt. Das hat auch einen guten Grund! Ich habe mich nämlich vor Kurzem dort angemeldet. 

Hatte dann auch recht schnell ein Buch gefunden, das mich interessieren würde. Schwupps war die Bewerbung abgeschickt und es hieß abwarten. Der THIENEMANN-Verlag hat sich tatsächlich für mich entschieden. Wie aufregend!

Dies ist das Buch meiner Wahl:


Habe es heute früh (nachdem ich "Psychopath" beendet hatte) gleich angefangen. Muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich nicht so gut reinkomme... Bin aber erst auf Seite 48 - es kann also noch ein richtiger Renner werden. "Saeculum" fing ja auch gemächlich an ;p

Montag, 12. August 2013

[Neuzugänge] Die 1-Euro-Medimops-Aktion... Bin ihr verfallen!

Ja, ich konnte nicht widerstehen... Meine Freundin Sabrina wollte unbedingt bei Medimops bestellen - da gibt es ja ab und an diese 1-Euro-Aktion, sprich jedes Buch/jeder Film kostet nur 1,-€. Ihr Problem war aber, dass sie sich ja 20 Bücher hätte bestellen müssen um die Versandkosten zu sparen. Also hat sie mich gefragt. Ich musste ihr doch einfach helfen. Lia hatte sich übrigens auch mit drei Büchern beteiligt, die sie sicher nach ihrem URLAUB vorstellen wird.

Jetzt kommen aber erst mal meine. Werde dieses Mal keine Inhaltsangabe machen, sondern nur eine Zustandsbeschreibung. Link zu amazon mach ich aber rein :)


Von dieser Autorin hatte ich vor einer Ewigkeit "Kates Geheimnis" gelesen und fand es großartig. Als es "Lanas Schuld" dann für einen Euro gab konnte ich einfach nicht widerstehen.

Der Zustand ist richtig gut. Mein Problem mit dem Buch: Das grottige Cover... Es ist eine gebundene Weltbild-Ausgabe. Es nervt mich bei Medimops tierisch, dass man das vorher nicht sieht. Hatte schon mal ein Cecelia Ahern-Buch bekommen, dass aufgrund der Weltbildausgabe gar nicht zu den anderen passt. Nervig.



Bei Nick Hornby war ich wirklich enttäuscht. Leserillen, quer gelesen und richtig vergilbt. Alles noch okay wenn das Cover nicht so hässlich wäre. Verdammt... Die neue Auflage sieht soo viel schöner aus. Was haben die sich damals nur gedacht.

Wieder das Problem wie oben: Man weiß nie, welches Cover man bekommt bzw. von welchem Verlag genau diese Auflage verlegt wurde. Meine "High Fidelity"-Ausgabe ist von 1999 und das sieht man leider auch. Aber: Bei dem Preis darf ich eigentlich nichts sagen! 





Dieses Buch habe ich für meine Mami bestellt. Die liest eigentlich ausschließlich Chick-Lit und/oder witzige Bücher wie die von Tommy Jaud.

Von Idlikó hat sie auch schon ein paar zuhaus - aber dieses hatte sie noch nicht. Da habe ich ihr das einfach mal bestellt. 

Der Zustand ist okay. Leserillen aber sonst wirklich super. Meine Mutter stört so was sowieso nicht. 







Tja, und das Beste kommt zum Schluss. "Die Asche meiner Mutter" von Frank McCourt sieht aus als wäre es noch niemals gelesen worden.

Einfach großartig! Das wiegelt die beiden ersten Bücher irgendwie auf. Das Cover ist genau wie erwartet. Jetzt muss nur noch der Inhalt halten, was er verspricht!



Wie gefallen euch meine Neuzugänge? Habt ihr eines der Bücher schon gelesen? Habt ihr auch bei der 1-Euro-Aktion zugeschlagen? Wenn ja, für welche Bücher habt ihr euch entschieden?

(viele Fragen, hoffentlich viele Antworten :p)

Freitag, 9. August 2013

[Freitagsfüller]

1.  Ich oute mich als Couchpotato - sitze halt gerne zu Hause rum...

2.  Dass ich mit tatsächlich für einen Kindle interessieren könnte, war für mich etwas Neues.

3.  Das beste Mittel gegen die After-Alkohol-Übelkeit sind offensichtlich Globulis... Hätte ich wirklich nie gedacht - danke noch mal Chocomauz!

4.  Früher ging ich eine Zeitlang ins Nagelstudio. Ist mir auf Dauer aber zu teuer gewesen (fast vier Bücher hätte ich dafür bekommen!)

5. Je eher desto besser.

6.  Niemand ist vollkommen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf "World War Z" im Kino, morgen habe ich einen Besuch auf dem Maschseefest geplant und Sonntag möchte ich Sport machen!

Sonntag, 4. August 2013

Sonntagsbilanz



Gesehen Einen Stripper auf dem Geburtstag einer Freundin :p

Gelesen "Psychopath" von Keith Ablow - bin gerade auf Seite 56. Gefällt mir bislang!

Gehört  Das Gebrüll genervter Nachbarn gestern Nacht... Herrje, ein paar Mädels auf dem Balkon können doch soo laut nicht sein... (*krm*)

Gegessen Am Donnerstag lud der Chef zum Maschseefest ein. Yummie - lecker italienische Vorspeisen und ein wirklich leckeres Hauptgericht (siehe Foto).

Getrunken Zu viel Wein an dem Abend... (ja, und der Schnaps hätte auch nicht sein müssen!)

Gedacht Also wenn man nicht arbeiten müsste könnte man das schöne Wetter wahrscheinlich total genießen.

Gefreut Über die gelungene Überraschung - die Freundin hatte keine Ahnung, dass der Stripper in Polizeiuniform auftaucht. GENIAL!

Gewünscht Mehr Wochenende - weniger Woche :)

Geklickt Habe mich jetzt bei BLOGG-DEIN-BUCH angemeldet. Mal schauen, ob ich das Rezensionexemplar gewinne.

Gekauft Ein Sommerkleidchen - gefällt mir!

Wünsche euch noch einen ganz tollen Restsonntag!!! Wie sah eure Woche aus?

Samstag, 3. August 2013

Lesemonat Juli 2013



"Ich, Molly Marx, kürzlich verstorben" von Sally Koslow = 364 Seiten
"Neunzehn Minuten" von Jodi Picoult = 473 Seiten
"Schnitt" von Marc Raabe =446 Seiten
"Die Lichter von Dublin" von Kate Thompson = 399 Seiten
"Der Spiegel von Feuer und Eis" von Lynn Raven/Alex Morrin = 382 Seiten

Also insgesamt fünf Bücher = 2.064 Seiten.

Die Bücher liegen diesen Monat tatsächlich genau in der Reihenfolge, in der ich sie gelesen habe! Also hat mein Monat mit "Molly" angefangen. War wirklich ein schöner Start in den neuen Lesemonat. 

Was war mein Highlight im Juli? Ich würde sagen "Schnitt".
Was war ein totaler Flop? Tja, da gab es diesen Monat gleich zwei Kandidaten... Ich hatte euch ja hier von meinen Differenzen mit "Der Spiegel von Feuer und Eis" berichtet. Leider wurde das Buch keineswegs besser sondern noch viel schlechter. Das Ende war die absolute Grütze! Doch die große Enttäuschung erlebte ich bei "Die Lichter von Dublin". Da habe ich mir einfach so viel von versprochen und überhaupt nichts war so, wie ich es gedacht habe. 

Nichts desto trotz bin ich guter Dinge - bin nicht in einer Leseflaute versunken! 

Wie war euer Lesemonat? Habt ihr auch so richtige Enttäuschungen dabei gehabt? Bin gespannt!