Freitag, 31. Oktober 2014

[Ich lese gerade] Mein Halloween-Leseabend

"UNTOT - Lauf, so lange du noch kannst" von Kirsty McKay




Ich bin jetzt (während ich dies schreibe) auf Seite 198 von 360. Es ist sooooo spannend. Die Aussage auf dem Klappentext:


"Blutig, witzig, schnell - ein echter Pageturner!"

passt  hier zur Abwechslung mal wie Ar... auf Eimer ;D Es flasht mich total. Bin "infiziert" (ha ha ha - kurzer Flachwitz). 

Mal schauen ob ich es an diesem Halloweenabend noch schaffe. Eigentlich mag ich das Rasen durch gute Bücher nicht so gerne - dann ist es immer so schnell vorbei. Allerdings sind manche Bücher auch dafür geschaffen, schnell verschlungen zu werden. Dies ist definitiv eines davon.

Bin wahnsinnig gespannt, wie es weitergeht - und werde auch gleich weiterlesen.


Übrigens:
Falls ihr es noch nicht bemerkt habt - ich habe jetzt das Widget von Lovelybooks rechts in der Zeile. Dort könnt ihr meinen Lesestatus genauestens verfolgen (sofern ich das auch immer brav aktualisiere natürlich).

Wünsche euch noch einen gruseligen Abend!

Donnerstag, 30. Oktober 2014

[Rezension] "Blackout - Morgen ist es zu spät" von Marc Elsberg



Inhalt:
Was wäre, wenn plötzlich in ganz Europa der Strom ausfällt? Und was wäre, wenn er einfach nicht zurückkommt? Ein Katastrophenszenario, in welchem einige wenige Menschen einen kühlen Kopf bewahren und die Situation unter Kontrolle bekommen müssen.
Ein IT-Spezialist und Hacker aus Italien findet einen entscheidenden Hinweis, dass es sich um einen terroristischen Anschlag handeln könnte – doch ohne Strom kann er die zuständigen Behörden nicht informieren. Also macht er sich auf den Weg…

Erster Satz:
"Mailand - Wie ein Verrückter riss Piero Manzano das Lenkrad herum, während die Kühlerhaube seines Alfa unbeirrt auf den blassgrünen Wagen vor ihm zuglitt."

Meine Meinung:
Der Aufbau des Buches erinnerte mich stark an „Der Schwarm“ von Frank Schätzig. Auch hier springt die Perspektive zwischen verschiedenen Orten und Menschen hin und her. Einige lernt man mehr, andere weniger kennen. Alle haben jedoch gemein, dass sie sich um Aufklärung bzw. Wiederaufbau bemühen. 
Etwas gewöhnungsbedürftig war die Tatsache, dass die Personen in der Erzählung (3. Person) immer mit Nachnamen benannt wurden. Besonders bei Ehegatten (=gleicher Name) führte dies teilweise zu kurzer Verwirrung meinerseits. Bei einigen vergaß ich auch kurz, ob es sich um einen Mann oder Frau handelt...
Da die Protagonisten ständig wechseln sollte man meinen, es gibt keinen richtigen Hauptprotagonisten. Dem ist jedoch nicht so. Für mich war von vorneherein der Italiener Piero Manzano die sympathischste Figur des ganzen Buches. Er hat kein öffentliches Amt und möchte wirklich nur mit seinen Fähigkeiten helfen. Hierfür riskiert er verdammt viel. Auch wenn er keine Familie hat, finde ich das ausgesprochen mutig. Klar, wollte er auch den Strom zurück. Aber er hätte auch schlicht abwarten können – Gelegenheiten hätte er genug gehabt, dies relativ komfortabel zu tun. Nein, er wurde aktiv und das hat mich schwer beeindruckt.
Ebenfalls sehr oft wurde der Franzose Francois Bollard aus Den Haag erwähnt. Dieser war mir weniger sympathisch, man konnte die Angst um seine Familie jedoch sehr gut nachvollziehen. Frauke Michelsen (musste gerade ihren Vornamen nachschlagen!) vom Krisenmanagement in Berlin bleibt jedoch beispielsweise ziemlich blass. Bei ihrem Part ging es mehr um die Auswirkungen des Stromausfalls als um die Person an sich. War auch vollkommen in Ordnung.

Hier ein Zitat, das mir richtig gut gefiel und die Weitläufigkeit des Problems zusätzlich unterstreicht:
"Der Anrufer stellte sich als ein Däne vom Journaldienst heraus, der einen britischen Kollegen verbinden wollte, der aus Österreich einen Anruf von einem Italiener erhalten hatte"
ca. Seite 137
Durch den Wechsel der Orte erfährt man viele Katastrophen, die sich aufgrund des Stromausfalls ereignen. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: Auch Kernkraftwerke, die abgestellt sind, brauchen Strom für die Kühlung der Reaktoren. Milchkühe können nicht mehr gemolken werden. Das läuft mittlerweile alles durch Melkmaschinen, die Menschen könnten die Anzahl an hochgezüchteten Kühnen niemals per Hand melken. Also sterben die Tiere qualvoll. Und das waren nur zwei fiese Beispiele.

Der Autor zeichnet ein Szenario, das wirklich so passieren könnte. Und das macht das ganze so unfassbar erschreckend.
Das Buch selbst war sehr spannend – von Anfang bis Ende. Anders als beim „Schwarm“ störte mich die Länge überhaupt nicht. Hier wurde nicht ausschweifend über ein Thema geredet, obwohl viele Dinge genauestens erklärt wurden. Gefiel mir sehr gut.

Fazit:
Absolute Empfehlung von mir. Ich fand es sehr spannend und würde sehr gerne noch viel mehr von dem Autor lesen.


Infos zum Buch:

Mittwoch, 29. Oktober 2014

[Ankündigung] Eric Berg liest aus "Das Küstengrab"

Hallo ihr Lieben,

leider sind die meisten Termine bereits verstrichen. Links stehen die baldigen Lesungen, vielleicht wohnt ihr ja in der Nähe und habt Lust dabei zu sein.



© Derek Henthorn

Die Lesung in Hannover war leider bereits am 16.10.2014. Ich hatte das gar nicht mitbekommen und die Information vom Verlag leider erst einige Tage später erhalten... 
Bislang habe ich noch nichts von dem Autor gelesen, werde jedoch "Küstengrab" als Rezensionsexemplar erhalten. Bin sehr gespannt, wie es mir gefallen wird.


Kennt jemand von euch das Buch oder ein anderes von Eric Berg? Wie hat es euch gefallen? 





Mittwoch, 22. Oktober 2014

[Rezension] "Ödland - Der Keller - Erstes Buch" von Christoph Zachariae


Inhalt:
Das Ödland. So wird die Welt nunmehr genannt. Denn da draußen ist nichts. Die Menschen überleben nur in Enklaven. Mega lebt in einer von ihnen. Sie kam als junges Mädchen zu der Gruppe, die den Keller bewohnt. Die Menschen dürfen niemals hinaus an die Luft. Keinen Lärm machen. Irgendwie auffallen könnte ihren Tod bedeuten. Denn im Ödland leben andere Menschen... Solche, die jeden töten und bestehlen, der sich ihnen zeigt.

Erster Satz:
Das Jahr Null "Dieses Buch beschreibt eine Zukunft, die unserer Gegenwart näher ist, als uns recht sein kann."

Aufmachung:
Das Cover fand ich sehr ansprechend. Die Welt am Ende - genau das wird gezeigt und wird auch im Inhalt aufgegriffen.

Meine Meinung:
Für mich war es ziemlich anstrengend, in die Geschichte einzutauchen. Dies ist einzig der merkwürdigen Zeitenwechselart des Autos geschuldet. Erzählt wird die Geschichte von Mega, kürzlich 19 Jahre alt geworden. Es werden auch die Anfänge des Mädchens in der Enklave erläutert. Alles wirklich spannend und nachvollziehbar. 
Eher weniger gilt dies für den Handlungsstrang des (offensichtlichen) Antagonisten Hagen. Er ist eigentlich nicht nur böse. Bei mir kam es so rüber, als ob er sich ein wenig für seine Proteges schämen würde. Aber er lebt von / mit ihnen. Er ist der Chef und eine solche Position umgeben von Anarchisten zu halten erfordert viel Mut und Durchsetzungsfähigkeit. 

Die Protagonisten sind vielschichtig, interessant und überhaupt nicht durchschnittlich. Und das alles in einer Welt, die eigentlich nicht mehr existieren dürfte. Wie bereits erwähnt störte mich der Zeitenwechsel. Es wurde nicht nur in die Vergangenheit, sondern leider auch offenbar in die Zukunft gesprungen. Dies verwirrte mich extrem. Immer wieder las ich einige Zeilen mehrfach. Denn Hagens Handlungsstrang (der irgendwann auf den von Mega trifft) scheint sich doch weiter in der Zukunft zu befinden. Doch was ist der Leser ohne Gegenwart - was ist die Gegenwart in diesem Buch?! Das war der wirklich einzig störende Teil.

Ansonsten hat mich einfach alles an diesem Buch gekriegt. Die Endzeitstimmung. Der Überlebenskampf. Die unfassbaren Ideen und ihre Verwirklichung.

Fazit:
Ein Buch das verwirrt, aber auch leider abhängig macht. Die Geschichte von Mega hat gerade erst begonnen und ich muss wissen, wie es weitergeht.


Infos zum Buch:

Sonntag, 19. Oktober 2014

Dies und das


Habe heute meine Fenster geputzt. Ziemlig waghalsig. Muss für meine vier riesigen Velux-Fenster auf eine Leiter steigen. Da kam die kleine Höhenangst wieder zum Vorschein... Achterbahnfahren geht, aber Leitern sind fies! Um ganz oben ranzukommen, musste ich auch auf die oberste Stufe und mich strecken - AHHHH. Aber ging.

Gestern hatte ich auch meine Reifen vom Auto umgesteckt. Ups, ich wollte heute ja eigentlich den Luftdruck checken... Total vergessen. Muss ich dann wohl morgen im Dunkeln machen.

Ansonsten war meine Woche ziemlich ereignislos. Musste wieder arbeiten nach 2 Wochen Urlaub... Allerdings war ich einmal schwimmen. Mal schauen, ob ich morgen wieder ins Schwimmbad gehe. Ist abends allerdings immer ziemlich voll. Hier zum Abschluss noch ein paar schöne Urlaubsfotos:










Freitag, 17. Oktober 2014

[Ich lese gerade...] und werde es wohl einfach abbrechen... "City of Bones"

Ich lese gerade "City of Bones - Chroniken der Unterwelt 1" von Cassandra Clare und finde es furchtbar langweilig. 

Achtung - könnte sein dass ich ein wenig spoilern werde...

Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich den Film vorher gesehen habe. Dachte das wäre kein Problem - war es bei "Twilight" jedenfalls nicht. Aber es ist ein Problem... Der Film hat mir auch bereits nicht gefallen - dachte, das Buch kann ja nur besser werden. Schließlich fanden viele Leser des Buches den Film grottig (und auch einige, die das Buch nicht gelesen hatten). Tatsächlich gibt es bereits jetzt viele Abweichungen - und ich bin wirklich noch nicht sehr weit! Für diejenigen, die das Buch kennen: Kapitel 10 - sie ist gerade auf den Weg in die City of Bones.

Ich mag Clary nicht. Es ist nicht nur der furchtbare Name (einer von leider sehr vielen*), sondern auch diese bekloppte Dreiecksgeschichte. Kam im Film gar nicht so krass rüber. Dachte, dass nur Simon auf sie steht... Na ja, das wäre ja zu einfach.
Jace ist mir zu überheblich und viele der so "lustigen" Sprüche sind nur platt. Außerdem nerven die ständigen Beschreibungen seiner "feinen Finger" etc.

Die Tatsache, dass ich es langweilig finde, dürfte hauptsächlich dem Film geschuldet sein. Ich weiß halt einfach, was passieren wird. Dieses Buch werde ich definitiv abbrechen.


LOHNT ES SICH, DIE FOLGEBÄNDE ZU LESEN?


Filmtrailer


*Beispiele der dämlichen Namen:
Hodge Starkweather (ernsthaft? Ist das ein amerikanischer Ureinwohner?)
Luke Greymark (damit wohl auch der letzte Trottel versteht, dass er ein Wolf ist...)
Pangborn (oh, wohl der Bösewicht!)
Jocely Fairchild (aha, eine Gute)
Wie ihr merkt wird bei der Namenswahl sehr subtil vorgegangen...

Donnerstag, 16. Oktober 2014

[Rezension] "Schattenauge" von Nina Blazon

Inhalt:
Als Gil die tanzende Zoe im Club zum ersten Mal erblickt ist im sofort klar, dass sie eine Läuferin ist. Und, dass er sie beschützen muss. Koste es was es wolle. 
Zoe selbst merkt hiervon nichts. Stattdessen fühlt sie sich zu dem optisch anziehenden Irves hingezogen. Was in der Stadt in der sie lebt jeden Tag passiert, entgeht ihr genauso wie den anderen normalen Menschen um sie herum. Doch schon bald wird sich ihr leben entscheidend ändern...

Erster Satz:
"Sie tanzte direkt unter dem Stroboskop, im Lichtgewitter."

Cover:
Das Bild auf dem Buchcover lässt sofort auf Gestaltwandler schließen. Ich finds eigentlich ganz schön.

Meine Meinung:
Erzählt wird aus zwei Unterschiedlichen Perspektiven. Gil ist Ich-Erzähler, doch dabei sehr undurchsichtig. Zu Beginn erfährt der Leser sehr wenig über die Welt, in der er lebt. Die Storyline um Zoe wird in der dritten Person erzählt, wobei auch die Schriftart wechselt. So wusste man sofort, wenn der Wechsel stattfand. 

Die Protoagonisten fand ich wirklich sehr interessant. Besonders Gil, den ich wie bereits erwähnt, erst überhaupt nicht einschätzen konnte. Er ist eigentlich ein netter Typ. Doch irgendetwas ist in seinem Leben vorgefallen, dass er seine Familie verließ. Zoe ist das Mächen von nebenan. Sie hat Liebeskummer, was ich zunächst etwas nervig fand. Als jedoch herauskam, dass ihr Ex sie mit ihrer besten Freundin betrogen hatte, konnte ich ihre Trauer verstehen. Sie trauerte fast mehr um die verlorene Freundschaft. So ein Betrug muss echt hart sein. Einzig beim Laufen und Tanzen kann sie abschalten. Doch das kann sie nicht immer tun, denn sie muss auf ihren kleinen Bruder aufpassen. Ihre Mutter konnte ich überhaupt nicht verstehen. Sie nutzt ihre Teenagertochter stark aus. Diese sehnt sich nur danach, einmal von ihr in den Arm genommen zu werden. Keine besonders liebevolle Beziehung...

Die Fantasy-Aspekte waren wirklich schwer zu fassen. Es war mir eine Freude, sie selbst herauszufinden. Wer sich das Warten ersparen möchte, kann gerne den SPOILER markieren: Gil ist wie einige andere Bewohner der Stadt eine Raubkatze. Allerdings verwandelt sich die Menschen nicht tatsächlich, sie nehmen einfach nur vollkommen die Instinkte der geweiligen Panthera ein. In den meisten Fällen können sie sich an diese Wandlung nicht mehr erinnern (blackout).

Für mich war dieses Buch das erste der Autorin und wird sicher nicht das letzte bleiben. Ich mochte ihren Schreibstil und ihre Protagonisten sehr. Nun will ich mehr :)

Fazit:
Alles in allem fand ich das Buch wirklich richtig gut. Mir gefiel vor allem auch die Entwicklung der Protagonisten. Ich kann gar nicht beschreiben, was mich genau an diesem Buch gekriegt hat. Idee und Umsetzung haben mich überzeugt.


Infos zum Buch:

Sonntag, 12. Oktober 2014

[Rezension] "Böse Dinge geschehen" von Harry Dolan

Inhalt:
Der Mann, der sich David Loogan nennt, möchte keine Freunde finden. Er möchte gar nicht auffallen. Dennoch hat er einen Drang, ein Streben. Er ist Autor. Seinen Roman reicht er in der Redaktion Grey Streets ein. Anonym. Doch diese erste Fassung gefällt ihm bald nicht mehr. Immer und immer wieder wird sie überarbeitet und das Ergebnis eingereicht. Irgendwann passt ihn der Verleger Tom Kristoll ab. Dieser hat sein Talent erkannt - jedoch eher als Lektor denn Autor. Tom wird zu einem Freund. Obwohl David mit dessen Ehefrau schläft... Als Tom ihn bittet, hilft er ihm eine Leiche zu vergraben.
David Loogan weiß, dass Tom ihn angelogen hat. Der Tote kann nicht auf die Weise gestorben sein, die Tom ihm erläuterte. Kurz darauf stirbt Tom Kristoll und David Loogan ist der Hauptverdächtige. Alle Indizien deuten auf ihn hin.

Erster Satz:
"Der Spaten muss bestimmte Voraussetzung erfüllen."

Meine Meinung:
Den Schreibstil empfand ich als ziemlich außergewöhnlich. Es war wirklich ein Lesevergnügen. Clevere Dialoge und ein guter Plot.
Man kann den Hauptprotagonisten David Loogan (zumindest NENNT er sich so) überhaupt nicht einschätzen. Ich fand ihn auf Anhieb sympathisch, obwohl er offenbar einen neuen Namen angenommen hat. Das lässt ja erstmal böses erahnen. Bei ihm ist man sich nie sicher, ob er wirklich zu den Guten gehört. Dass Tom Kristoll zu einem Freund für ihn wird, mit dem er eine Leiche verbuddelt, hätte ich nicht erwartet. Wie so einiges in diesem Buch. 
David ist Hauptverdächtiger nach dem Tod von Tom. Die einzige Möglichkeit ist herauszufinden, was wirklich passiert ist. Und das macht er lieber auf eigene Faust. Das alles auf der ständigen Flucht vor der Polizei. In einer Untersuchungszelle kann man schlecht ermitteln...

Die Geschichte bleibt durchweg spannend und undurchsichtig. Viele Verdächtige, denen wir als Leser alles zutrauen würden. Autoren von Krimis wird ja gerne Aggressionspotenzial unterstellt...

Fazit:
Ein ziemlich großartiger Krimi. Es ist einfach alles da! Spannung, besondere Charaktere, Theorien, Tote, Indizien... Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen!





Infos zum Buch:

Freitag, 10. Oktober 2014

[Unterwegs] Urlaub - ich war auf Fuerteventura :)


Hier ein paar Fotos aus meinem Urlaub. Fuerteventura ist wirklich schön. Das Wetter war super. Schön warm, aber durch den Wind gut erträglich. 

Ich habe auch viel gelesen. Hatte meinen Kindle dabei :)




Donnerstag, 9. Oktober 2014

[Lesemonat] Mein September 2014



"Der Vollstrecker" von Chris Carter  =  488 Seiten
"Enders" von Lissa Price  =  347 Seiten
"Lanas Schuld" von Brenda Joyce  =  495 Seiten
"Schattenauge" von Nina Blazon  =  478 Seiten
"Totenmädchen" von Mary Hooper  =  311 Seiten
"Ödland - Der Keller" von Christoph Zachariae  =  257 Seiten (ca. - Ebook)

6 Bücher = 2.376 Seiten

3/6 geschenkt bekommen
2/6 gekauft
1/6 ausgeliehen

Ein wirklich sehr erfolgreicher Lesemonat. Ich weiß auch nicht, woran es lag. Der Lesestoff war einfach gut und spannend. Jedenfalls wurde der SuB gut abgebaut.

Meine Monatshighlights war auch die Überraschungen des Monats: "Lanas Schuld" war wirklich sehr spannend. Ebenfalls positiv überrascht wurde ich von "Schattenauge".

Hier noch meine Kurzmeinung / Fazit zu den gelesenen Büchern: