Freitag, 12. August 2016

[Freitagsfüller]

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1.   Heutzutage gibt es zu viele Plattformen zur Verbreitung von Schwachsinn.

2.    Mein uralter MP3-Player liegt auf meinem Nachttisch.

3.   Immer neue Wege klingt anstrengend.

4.    Wurst und Brot ergibt ein schnelles Abendessen.

5.    Jetzt kann man IZombie auch bei Netflix schauen - habe die erste Staffel fast schon wieder durch. Wird Zeit, dass es bald weitergeht mit dieser großartigen Serie!

6.    Dämlichkeit bringt mich schnell auf die Palme .

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend, morgen habe ich vielleicht ein wenig shoppen geplant und Sonntag möchte ich Rad fahren, wenn das Wetter mitspielt!

Donnerstag, 11. August 2016

[Top Ten Thursday] 10 Bücher, deren Cover ich nicht schön finde

http://www.buecher-bloggeria.de/


Mal wieder ein Thema, wo ich tatsächlich 10 Bücher gefunden habe ;)




"Die Auserwählten im Labyrinth" von James Dashner
Das ursprüngliche Cover hat mir so missfallen, dass ich die Bücher komplett verschmäht habe. Nachdem ich die Verfilmungen von Teil 1 und 2 gesehen habe, stellte sich dies als Fehler heraus...

"Meto" von Yves Grevet
Ohne die Leseprobe hätte ich NIEMALS dieses Buch gelesen. So was hässliches... Der schwarze Schnitte konnte es da kaum herausreißen...

"Ich wünschte, ich könnte dich hassen" von Lucy Christopher
Meine Rezension ist ja noch nicht so lange her - das war echt ein schlimmes Cover - der duetsche titel genauso furchtbar...

"Die Bestimmung" von Veronica Roth
Vollkommen nichtssagend und irgendwie doof - genau so fand ich das Cover. Daher hatte ich auch an dieser Dystopie kein Intersse. Wieder mal musste mich die Verfilmung überzeugen ;)

"Enzo - Oder die Kunst, ein Mensch zu sein" von Garth Stein
Mein Gott, was für ein emotionales, wunderbares Buch! Ohne ein entdecktes Youtube-Video hätte ich niemals zu diesem Buch gegriffen! Das Cover tut sein übriges...


"Nur der Tod bringt Vergebung" von Peter Tremayne
Meine Omi hat mir das Buch geschenkt. Ewigkeiten stand es im Regal. ES WAR WIRKLICH GUT! Doch das Cover ließ auf ein echt doofes, richtig ödes Buch schließen. Daher lag es so ewig...

"Psychopath" von Keith Ablow
Dieses doofe Schaukelpferd hätte mir fast den Lesegenuss verdorben - doch empfohlene Bücher lese ich trotz hässlichem Cover ;) 

"Lanas Schuld" von Brenda Joyce
Wenn ich nicht schon ein weiteres Buch der Autorin gelesen und für richtig gut befunden hätte, wäre dieses Buch wohl nicht bei mir eingezogen. Das Cover ist zum abgewöhnen...

"Die Wahrheit meines Vaters" von Jodi Picoult
Einfach grottig - nicht mein Fall...

"Heiratsmarkt" von Georgette Heyer
 Wieder eine Empfehlung - sonst hätte ich das Buch wohl wirklich nicht gelesen. Hat mir aber gut gefallen!


Dienstag, 9. August 2016

[Rezension] "Ich wünschte, ich könnte dich hassen" von Lucy Christopher

Inhalt:
Gemma ist sechzehn Jahre alt. Gemeinsam mit ihren Eltern will sie von Bangkok nach Vietnam weiterreisen. Nach einem kleinen Streit mit ihrer Mutter holt sie sich alleine einen Kaffee und trifft auf Ty, ihren Entführer...

Erster Satz:
"Du hast mich gesehen, bevor ich dich gesehen habe."

Cover/Aufmachung: 
Ich finde das Coverbild einfach nur schrecklich hässlich. Allein aufgrund dessen hätte ich dieses Buch vermutlich niemals gelesen, was wirklich schade gewesen wäre. 
Sowohl der Original-Titel ("Stolen") als auch die Cover gefallen mir deutlich besser und passen eindeutig mehr zum Inhalt.

Meine Meinung:
Der Schreibstil war auf jeden Fall etwas besonderes, aber eine Eingewöhungsphase brauchte ich hier überhaupt nicht. Sofort ich total im Geschehen. 
Gemma schreibt einen langen Brief an ihren Entführer, dieses Buch. Zunächst in der Vergangenheitsform. Sie beschreibt ihre Gefühle, auch ihm gegenüber. Als sie ihn zum ersten Mal sieht findet Gemma Ty sehr attraktiv. Er hat ein hübsches Gesicht, wahnsinnig schöne blaue Augen, gebräunte Haut und eine gute Figur. Doch dann kippt die Stimmung. Sie beschreibt, wie er ihr wohl etwas in ihren Kaffee gemischt haben muss. Sie trunken von den Drogen aus dem Flughafen geführt, umgezogen und in ein anderes Flugzeug verfrachtet hat. Als Gemma wieder aufwacht, geht es ihr schrecklich. Es ist warm. Sie ist in einem Holzhaus. Die Türen sind nicht verschlossen - und das hat auch einen Grund. Ty brachte sie tief ins australische Outback. Mitten in der Wüste. Kein Entkommen.
 
[...] "Ich wandte mich um. Es gab sonst keine Häuser. Keine Telefonleitungen und keinen Straßenbelag. ES gab überhaupt nichts. Nur Hitze udn Horizont." [...]

Natürlich kenne ich das Stockholm-Syndrom. Man hat schon so viele Filme gesehen und (zumindest ich) viele Romane zu dem Thema gelesen. Doch hier war das ganze etwas anders aufgezogen. Eben weil man alles über Gemmas Gefühle erfuhr. Außerdem wirkt Ty wirklich nett. Eigentlich kein richtig hassenswerter Mensch - lediglich schwer gestört, was erst nach und nach rauskommt. Gerade zu Beginn rechnet die Protagonistin jeden Moment damit, dass Ty sie umbringen wird. Auch hat er Stimmungsschwankungen, die für weitere Spannung sorgte.

Ich kann (zumindest im Ansatz) nachvollziehen, dass einige dieses Buch langweilig fanden, auch wenn es mir überhaupt nie so ging. Es sind tatsächlich zu 90 % nur zwei handelnde Protagonisten. Außerdem "passiert" eigentlich nicht so viel - es ging vielmehr um das Gefühlsleben beider Charaktere und um die Umgebung, die mich schon seit "Wüste Welt" irgendwie reizt. Jetzt MUSS ich unbedingt eine Wüste besuchen. Ich will diese allumfassende Stille selbst mal erleben, auch wenn ich mir das sehr gruselig vorstelle.

Fazit:
Dieses Buch war einfach sehr großartig. Für mich war es niemals langweilig; ich wollte stets wissen, wie es weitergeht. Außerdem gefiel mir der Schauplatz Wüste richtig gut. 



Verlag: Carlsen Verlag
Genre: Jugendbuch
Broschiert: 365 Seiten
Originaltitel: Stolen
Erschienen:2009
ISBN-Nr.: 978-3-551-52008-1

Zum Verlag: Chickenhouse Verlag

Donnerstag, 4. August 2016

[Top Ten Thursday] 10 Bücher, die alle lieben, aber mir nicht gefallen haben.

http://www.buecher-bloggeria.de/

Erst musste ich ordentlich schmunzeln, als ich das Thema las. Da gab es schon einige Bücher - allerdings nicht 10... Zumindest nicht 10 Bücher, die alle lieben ;p 

Meine geringe Auswahl (7 habe ich gefunden) wollte ich euch aber präsentieren:


"High Fidelity" von Nick Hornby

Oh je, das war so unfassbar öde, dass ich es nach rd. 100 Seiten beendet habe...

Viellleicht schaue ich mir mal den Film an.

 "Kalix" von Martin Millar

 Dieses Buch war einfach richtig grottig!
Aber es gibt tatsächlich Leute, 
denen es richtig gut gefallen hat...

Hierüber hatte ich damals sogar etwas geschrieben:


Ja, Shades of Grey... Der große Hype. Ich fand es nicht so doll ;p


Wieder ein Buch das ich nicht beendet habe...

Hatte den Film vorher gesehen (war okay...), 
aber das Buch ging gar nicht. 



Ich habe mich soo sehr auf die Fortsetzung gefreut - aber sie hat mich leider enttäuscht. 
Wie die anderen Rezis bei Amazon mir zeigen, geht es scheinbar nur mir so...

So viele lieben diese Reihe.
Den Film fand ich auch klasse.
Das Buch fand ich wirklich doof... 
Schade....

Habe übrigens das Buch noch hier rumfliegen. Eine gebundene Ausgabe. Falls jemand Interesse hat, schreibt es in die Kommentare. Verschenke es gerne :)


Wieder eine enttäuschende Fortsetzung.
Musste es unbedingt haben - es war Müll...

Doch offenbar ging es anderen ganz anders...

KLICK

Montag, 1. August 2016

[Lesemonat] Mein Juli 2016

*

"Sturz der Titanen" von Ken Follett  =   1.039 Seiten (5*)
"Mein Weg zu dir" von Nicholas Sparks  =  395 Seiten (3*)
"Ich wünschte, ich könnte dich hassen" von Lucy Christopher  =  365 Seiten (5*)

3 Bücher  =  1.799 Seiten

SuB:
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aktueller Stand: 14 Bücher

Zu Beginn des Monats habe ich angefangen, einen richtigen Wälzer zu lesen. Ich dachte - herreje, das wird ja ein trauriger Lesemonat. War fest überzeugt, nicht mal dieses Buch zu schaffen. Doch das habe ich! Vielmehr kamen sogar noch 2 weitere Bücher im Juli dazu.

Normalerweise lese ich nicht so viele Seiten im Monat. Zumal man auch darauf hinweisen sollte, das eine Seite von Ken Folletts "Sturz der Titanen" wirklich nicht einer Seite des (nichs desto trotz großartigen) Jugendbuchs "Ich wünschte..." entspricht. Die Schriftarten sind so unterschiedlich, das ein Vergleich ausscheidet.

 Bin also ziemlich stolz, neben meinen ganzen Serien so viel gelesen zu haben.