Donnerstag, 5. April 2012

Gelesen im März

608+396+382+285 = 1.671 Seiten, die ich im März gelesen habe. Das Buch mit 608 Seiten ist auf dem Bild nicht zu sehen (habe es Freundin A. schon zurückgegeben) und trägt den Titel "Zwei Frauen" von Diana Beate Hellmann. Darin geht es um die ehrgeizige 18-jährige Eva, die schon seit ihrer Kindheit Primaballerina werden will. Doch sie erkrankt an Krebs und wird in eine Spezialklinik eingewiesen, wo sie die freche Claudia kennenlernt, welche ihr Schiksal teilt. Eva blickt zurück in eine Kindheit voller Zwänge, Regeln und Ballettstunden und schaut in eine Zukunft, die mehr als ungewiss ist. Aber die Freundschaft zu Claudia hilft ihr, diese schwere Zeit in ihrem Leben durchzustehen.
Das Buch hat mich berührt, war aber zwischendurch immer wieder "schwer zu lesen", da es einfach eine tragische Geschichte ist und alles andere als leichte Kost. Claudia lockert dann immer wieder die Stimmung auf mit ihrem Pott-Akzent und ihren unmöglichen Sprüchen.
"The Forest" hat mir ebenfalls gut gefallen, die Rezension dazu könnt ihr hier lesen. Zwischendurch brauche ich dann auch immer mal wieder etwas heile-Welt-Stimmung, die man mit der Pferdeheimat-im-Hochland-Reihe definitiv erhält. Nachdem ich bereits gute Erfahrungen mit Mo Hayder gemacht hatte ("Der Vogelmann"), fand ich "Die Sekte" etwas lahm. Werde dazu demnächst eine Rezension verfassen. Mich würde wirklich interessieren, was ihr so lest. Brenne auf eure Kommentare. :)

2 Kommentare:

  1. ich stecke momentan total in meiner krimi- und thrillerphase. je blutrünstiger desto besser. Hin und wieder brauch ich dann aber was lustiges oder irgendwas fantastisches um meinen blutdruck wieder ein wenig in den griff zu bekommen. ansonsten bin ich eigentlich offen für alles, nur mit historischen romanen kann ich überhaupt nichts anfangen..

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  2. Ich bin mit A Game of Thrones durch und das macht mich traurig. Also lese ich das letzte King Buch weiter, welches mir gut gefällt, leider ist es ein... Buch. Und nicht auf meinem Kindle. Einen Kindle zu haben macht süchtig, ich liege zu gern auf dem Rücken beim Lesen und mit einem dicken Buch geht das gar nicht.

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