Cover:
Auch wenn es auf den ersten Blick wie eines dieser Allerwelts-Jungendbuch-Cover erscheint, passt es doch zum Inhalt. Man achte auf den Granatapfel. Das Buch ist mit vielen Aspekten der griechischen Mythologie verwoben. Der Granatapfel spielt auf die Entführung Persephones an (wird im Buch erklärt).
Erster Satz:
"In alten Sagen heißt es Unterwelt."
"In alten Sagen heißt es Unterwelt."
Inhalt:
Nikki konnte der Versuchung nicht widerstehen und hat sich von dem Unsterblichen, Cole, in die Unterwelt bringen lassen. Denn Nikki wollte vergessen. Doch es gelingt ihr nicht, ihre große Liebe zu Jack hinter sich zu lassen. So kehrt sie nach hundert Unterwelt-Jahren an die Oberfläche zurück, doch ihre Zeit ist befristet. Sie hat einen teuren Preis gezahlt, dafür dass sie ihre Familie, ihre Freunde und Jack noch einmal sehen darf.
Stil:
Das Buch ist in Kapitel gegliedert, die jeweils durch zeitliche Angaben unterteilt werden, wobei die Story nicht chronologisch abläuft. Das hat mir gefallen, die Rückblenden haben Erklärungen geboten und die Spannung erhalten. Am Anfang hatte ich sehr viele Fragen, besonders in Bezug auf die "Nährung" und warum Nikki das gemacht hat. Es erschien mir wie etwas Schreckliches, das man nicht aus freien Stücken, wie sie es getan hat, tun würde. Doch alle Fragen wurden nach und nach beantwortet. Das Puzzle fügte sich zusammen. Gut gelungen fand ich auch die Darstellung der Charaktere. Besonders Jack ist mir ans Herz gewachsen. Die Entwicklung der Personen ist meiner Meinung nach authentisch. Große Offenbarungen kann man ja nicht eben so verarbeiten...
Das Buch ist in Kapitel gegliedert, die jeweils durch zeitliche Angaben unterteilt werden, wobei die Story nicht chronologisch abläuft. Das hat mir gefallen, die Rückblenden haben Erklärungen geboten und die Spannung erhalten. Am Anfang hatte ich sehr viele Fragen, besonders in Bezug auf die "Nährung" und warum Nikki das gemacht hat. Es erschien mir wie etwas Schreckliches, das man nicht aus freien Stücken, wie sie es getan hat, tun würde. Doch alle Fragen wurden nach und nach beantwortet. Das Puzzle fügte sich zusammen. Gut gelungen fand ich auch die Darstellung der Charaktere. Besonders Jack ist mir ans Herz gewachsen. Die Entwicklung der Personen ist meiner Meinung nach authentisch. Große Offenbarungen kann man ja nicht eben so verarbeiten...
Fazit:
Das Buch hat mir gut gefallen, besonders die Sagen in Verbindung mit der Story waren interessant. Ich würde gerne wissen, wie es weiter geht. Mein Kritikpunkt ist, dass ich das Buch an einigen Stellen naiv fand. Manche Probleme wurden zu reibungslos gelöst, manche Dinge waren mir nicht 100 %ig schlüssig, daher 4 Würmchen.
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