Dienstag, 2. Dezember 2025

[Lesemonat] Mein November 2025

Mein November war geprägt von einer etwas längeren Reise. Daher habe ich einige Ebooks gelesen. War jetzt kein Strand-/ Poolurlaub. Von daher ist es jetzt nicht soooo viel geworden, aber für meine aktuellen Verhältnisse ist der Lesemonat quantitativ schon recht ordentlich.

Hatte einige kostenlose Ebooks runtergeladen. Ob die noch immer gratis zu erhalten sind, weiß ich nicht - schaut gerne mal bei amazon rein. Ansonsten kann ich euch DIESE SEITE sehr empfehlen. Hier werden täglich Ebooks vorgeschlagen, die es gratis zum Herunterladen bei amazon gibt. 

Aber zurück zum Lesemonat. Diese Bücher habe ich gelesen:

"Kuppelwelt" von Gerald Hackbarth  =  388 Seiten  (*****)
"Der Schauermann" von Martin Barkawitz  =  200 Seiten  (***)
"Die Flut" von Anthony J. Melchiorri  =  382 Seiten  (*****)
"Die Flut - Wellenbrecher" von Anthony J. Melchiorri  =  363 Seiten  (****)
"Die Flut - Seebergung" von Anthony J. Melchiorri  =  339 Seiten  (***)
"Drei Dates mit dem Tod" von Tabatha Kiss  =  181 Seiten  (***)

6 Bücher  =  1.853 Seiten

Ich hatte mal wieder richtig Lust auf eine Dystopie. "Kuppelwelt" hatte ich bereits vor einiger Zeit kostenlos heruntergeladen. Die Handlung spielt in einer nicht genau definierten Zukunft. Die Welt wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Die Menschen leben in Kuppeln. Ihr Leben ist genau geplant. Als Kinder besuchen sie den Kindergarten und die Schule. Das soll sie auf ihr späteres Leben als Mitglied der Gemeinschaft vorbereiten. Doch Jom, der Hauptprotagonist, ist anders. Er sieht ist groß und hat blaue Augen. Entspricht nicht dem Standard. Und er hat Fragen. Viele Fragen. Unwillkommene Fragen. 
Mich hat der Roman teilweise sehr stark an "1984" von George Orwell erinnert - gehe mal davon aus, dass der Autor dieses Werk kennt. Ich mochte die Storyline tatsächlich sehr. Offenbar wird die Welt der Kuppeln von einer KI gesteuert. Jeder Bewohner hat seine Bestimmung und einen Betreuer. Man muss sich an die Regeln halten. Wie ihr euch vorstellen könnt, liegt das nicht im Interesse von Jom.
Mir gefiel der Roman wirklich richtig gut. Kann dem empfehlen.

"Der Schauermann" hingegen war weniger meins... Ein bestialischer Mord geschieht in Hamburg. Eine junge Prostituierte ist das Opfer. Der Täter trägt die Kleidung eines Schauermanns, also eines Hafenarbeiters. Polizei-Offiziant soll den Fall schnellstmöglich lösen. Schließlich hat die Stadt gerade genug mit dem aktuellen Cholera-Ausbruch zu kämpfen... Doch das ist nicht so einfach... Anna Dierks, eine Tochter reichen Hauses, hat sich der Rettung von "gefallenen Frauen" verschrieben. Ihre Informationen können zur Lösung des Falls durchaus hilfreich sein.
Die Sprache war dem damaligen Slang sicherlich angepasst und auch die Art und Weise, wie damals eben ermittelt wurde. Ein interessanter Einblick, aber es hat mir einfach nicht gefallen.

Weiter ging es mit der "Flut"-Reihe. Offenbar sind es so rund 13 Bände (bislang?). Ob ich wirklich alle lesen werde, wird sich noch entscheiden.
Im ersten Band wird die geheime Eingreiftruppe vom Schiff "Huntress" von einer CIA-Mitarbeiterin darauf angesetzt, eine medizinische Einrichtung unter die Lupe zu nehmen. Dort ist etwas ganz gewaltig schief gegangen. Offenbar wurde von einem japanischen Wissenschaftlicher bereits im Laufe des zweiten Weltkriegs ein Virus entwickelt, der nunmehr freigesetzt wurde. Erst kommt die Wut. Dann die komplette körperliche Veränderung der Infizierten. Die Knochen bilden sich nach außen und bilden eine Art Panzer. 
Also im Prinzip sehr schnelle Zombies mit Panzerung. Extrem gefährlich. Extrem ansteckend. Und das sehr schnell. Weltweit. 
Das ist die Prämisse der Buchreihe. Und natürlich Dom, der Leiter der Spezialeinheit, welcher moralisch, fachlich und auch körperlich die Perfektion darstellt. Sein Manko: Er hat Töchter, deren Überleben ihm schon sehr wichtig ist.
Die Romane - also Band 1-3 - sind sehr rasant erzählt, haben immer viel wissenschaftliche Erklärungen, die mir als Laie schlüssig erscheinen. Natürlich ist es absolut unrealistisch, so schnell ein "Soforthifemittel" zu entwickeln. Dennoch trägt das natürlich zum Fortgang der Handlung bei. Man verzeiht als Leser viel. Aber eigentlich schon ab Teil 2, spätestens Teil 3 wurde das ganze einfach etwas zu wild... Daher die abnehmende Punktevergabe und die Frage, ob ich die Reihe überhaupt fortsetzen werde...

Am Monatsende habe ich noch "Drei Dates mit dem Tod" beendet. Erhofft hatte ich mir eine spicy Lovestory mit entsprechenden Szenen. Leider hab ich einen für mich sehr merkwürdigen Roman bekommen.
Will nicht spoilern. Nur so viel: WTF ist mit den Eltern nicht richtig? Fand die Lovestory an sich eigentlich gar nicht so schlecht, aber die erotischen Szenen nur so geht so...

Donnerstag, 30. Oktober 2025

[Lesemonat] Mein Oktober 2025

Endlich! Meine Lesefreude ist zurück. Keine Ahnung, was die letzten Monate los war. Wirklich nicht. Ich hatte einfach absolut keine Lust auf Bücher. Aber das ist nun Vergangenheit! Pünktlich zur dunklen, kuscheligen Jahreszeit habe ich sie zurück.


Diese Bücher habe ich im Oktober gelesen: 

"Ich kehre zurück nach Afrika" von Stefanie Gerecke  =  472 Seiten  (*****)
"Ins dunkle Herz Afrika" von Stefanie Gerecke  =  523 Seiten  (***)
"Brennendes Grab" von Linda Castillo  =  350 Seiten  (*****)
"Fool me once" von Harlan Coban  =  390 Seiten  (****)

4 Bücher  =  1.735 Seiten

Der Monat begann mit einem Buch, das ich eigentlich schon im Januar, allerdings war ich auf Ebooks umgestiegen und hatte das Papierbuch pausiert. Offensichtlich ziemlich lange pausiert, denn jetzt im Oktober hatte ich den Doppelband über Afrika beendet.
Der erste Teil hat mir wirklich sehr gut gefallen. Eine sehr junge Frau wird von ihrer Familie aus Hamburg ins Land ihrer Geburt zurückgeschickt. Doch was als Bestrafung gedacht war, lässt Henrietta aufblühen! Innerhalb kürzester Zeit wird sie zu einer selbständigen Person. Sucht sich einen Job und kauft sogar ein Haus. Der Rassismus / die Apartheit in Afrika stört sie, doch immer häufiger erwischt sie sich auch selbst dabei. Schwarze können weniger, sind weniger schlau, haben bestimmte Eigenarten... 
Der zweite Band hat mir weniger gut gefallen. Irgendwie war die Handlung sehr sprunghaft und es gab nicht mehr wirklich den roten Faden. Dennoch fand ich diese Romane wirklich gut. 

Weiter ging es mal wieder mit einem Castillo-Roman um die ehemalige amische Polizistin Kate Burkholder. In diesem Roman wird ein junger Mann in die Scheune seiner Eltern gelockt und bei lebendigem Leib verbrannt... Ein schrecklicher Tod. Wer könnte etwas gegen den freundlichen jungen Mann haben, der in der Gemeinde scheinbar keine Feinde hatte?

"Fool me once" ist eines der Bücher, die mir ausgeliehen wurden. Ich hätte mir sonst wohl eher kein englisches Buch ausgesucht.
Muss auch sagen, dass ich WIRKLICH schlecht reingekommen bin! Der Schreibstil gefiel mir nicht - übrigens auch bis zum Ende. Kann es aber auch gar nicht so gut beschreiben.  Es wirkte so durcheinander. 
Aber irgendwann hatte es mich! Wollte unbedingt die vielen Rätsel ergründen, die nach und nach dem Leser wie kleine Häppchen zugeworfen werden. Und das Ende hat mich tatsächlich überrascht. Oder auch nicht - Charakterzeichnung kann er vielleicht, aber das dem Leser auch deutlich machen irgendwie nicht. Zumindest nach meinem Verständnis.

Freue mich schon auf den nächsten Lesemonat. Durch laaaaaange Flugreisen erwarte ich großes für November 😉


Sonntag, 12. Oktober 2025

[Neuzugänge] Neue Papier-Bücher wurden mir ausgeliehen

Bei der Geburtstagsfeier meines Freundes im Juni lernte ich dessen besten Freund kennen. Haben viel gequatscht, auch über Bücher. Und jetzt hat er mir diese ausgeliehen:

"Die Stunde des Samurai" von Takashi Matsuoka
"Fool me once" von Harlan Coben
"The name of the wind" von Patrick Rothfuss

Bin sehr gespannt - vor allem auf die beiden englischen Bücher... Schaue ja Serien und Filme gerne auf englisch, aber mit dem Lesen hadere ich ein wenig. Brauche einfach ziemlich lange dafür und hoffe, dass mir das mit der Zeit leichter fällt...

Lese aktuell noch ein ziemlich dickes Buch, komme aber eigentlich ganz gut voran. Danach werde ich diese Bücher in Angriff nehmen. Ausnahme ist nur eine geplante Reise im November - da darf dann das Kindle wieder herhalten. Auch dort sind wieder einige eBooks eingezogen... Werde dazu nochmal einen gesonderten Neuzugänge-Post entwerfen.

Montag, 6. Oktober 2025

[Lesemonat] Mein September 2025

 So langsam kehr die Leselust zurück! Kaum zu glauben, aber wahr. Immerhin konnte ich EIN Buch im September beenden:

"Palast der Finsternis" von Stefan Bachmann  =  397 Seiten  (***)

In dem Roman geht es zunächst um Anouk, die Hauptprotagonistin. Sie ist 17 Jahre alt und ihre Eltern sind reich. Doch geliebt oder auch nur beachtet fühlt sie sich nicht. Daher rebelliert sie bereits seit Jahren. Die mysteriöse Einladung zur Aufklärung eines rätselhaften unterirdischen Palasts in Frankreich kommt ihr gerade recht. Die weiteren Teilnehmer der Expedition sind in ihrem Alter. Sie erhält vorab Exposés über sie. 

Der Leser erfährt bereits etwas mehr als die Jugendlichen. In Rückblenden aus dem Jahr 1789 wird die Familie vorgestellt, die den Palast bauen ließ. Im Vorfeld der sich anbahnenden französischen Revolution ließ der Adelige Besseancourt riesige Räumlichkeiten unterhalb seines eigentlichen Schlosses ausheben und baute diese aus, um mit seiner Familie den Lynchmorden zu umgehen.

Kurzes Fazit:

Find es gar nicht so einfach, meine Meinung zu dem Roman niederzuschreiben... Im Prinzip war es wirklich sehr spannend geschrieben. Ich wusste nur nie so genau, worauf das ganze denn hinauslaufen soll... Was für ein Genre ist dieser Roman überhaupt? Jugendbuch? Mystery? Die Handlung wurde immer wilder, abstruser. Ich fand es einfach insgesamt "drüber". War mir zu viel. Daher konnte ich nur 3 von 5 möglichen Bücherwürmchen vergeben.



Montag, 22. September 2025

[Lesemonat] Mein Juni, Juli und August 2025

Hatte irgendwie in letzter Zeit keine Lust, einen Post zu schreiben... War jetzt auch nicht so wahnsinnig viel Lesestoff, von dem ich hätte erzählen können - trotz Urlaubsreise im Juli. Im August hatte ich tatsächlich nicht eine Seite gelesen - also zur Freizeit, nicht beruflich versteht sich. Kein Buch in der Hand. Einfach Leseflaute. Deshalb erzähle ich euch heute von 3 Monaten ;)

Diese Bücher habe ich im Juni 2025 beendet:

"Ask for Andrea" von Noelle West Ihli  =  297 Seiten  (*****)
"Eine einzige Lüge" von Jutta Maria Herrmann  =  305 Seiten  (*****)

2 Bücher  =  602 Seiten



Dieses Buch habe ich im Juli 2025 beendet:

"New Female Leadership" von Sandra Cegla und Erich Vad  =  418 Seiten  (***)
"Proband 63" von Sascha Braun  =  284 Seiten  (****)



August = Flaute 

Ein bisschen was zu den einzelnen Büchern:

"Ask for Andrea" oder im Deutschen "Frag nach Andrea" war ein Tipp von Bookstagram. Also sogar mehreren Personen, denen ich auf Instagram folge, deren Content um Bücher geht. Alle waren so begeistert und die englische Version war in der damals noch von mir abonnierten Kindle-Unlimited-Auswahl enthalten. Lese nicht so wahnsinnig gerne englische Bücher. Finde das (ganz im Gegensatz zu Filmen) einfach anstrengender... Aber der Roman war wirklich besonders! Er erzählt nämlich die Geschichte eines Serienmörders. Nur ganz anders. Aus Sicht seiner bereits verstorbenen Opfer. Diese verbleiben als Art Geister auf der Welt. Können sich nicht mitteilen, nur zuhören, zuschauen und sonst nicht viel tun. Was furchtbar ist - denn einige bekommen mit, wie die nächsten Ofer gesucht und letztlich ebenfalls ermordet werden. Eine richtig coole Idee, die mich bis zum Ende fesseln konnte. Auch die Beschreibung, wie eines der Opfer ihren langsam verwesenden Körper beobachtet und hofft, dass man sie doch findet... Damit ihre Familie Gewissheit hat! Damit man IHN findet. Unglaublich atmosphärisch erzählt. Klare Empfehlung von mir.

"Eine einzige Lüge" von Jutta Maria Herrmann konnte mich wieder überzeugen. Leider hatte ich bereits 1-2 Romane von ihr, die mir gar nicht gefallen haben. Ansonsten bin ich von ihrer Arbeit absolut überzeugt. Sie schafft es, einen ordentlichen Spannungsbogen aufzubauen und diesen auch bis zum Ende aufrecht zu erhalten. Ihre Romane "suchtet" man quasi durch. Vielleicht sollte ich mir einen von ihr runterladen, um wieder in Leselaune zu kommen...
Bei diesem Roman geht es um Marie, die zusammen mit ihrem Mann Daniel auf einer Wanderung in den Bergen in einen Schneesturm gerät. Sie verliert die Sicht auf Daniel und hat plötzlich einen Abgrund vor sich... Er muss gestürzt sein. Marie kann sich in eine Hütte retten - doch von Daniel fehlt jede Spur. Die junge Studentin Anne hatte eine Affäre mit Daniel und ist schwanger von ihm. Als sie von seinem Tod erfährt, ist sie am Boden zerstört. Doch Marie, die betrogene Ehefrau, ist wahnsinnig freundlich zu ihr. Bietet ihr sogar an, in der Einliegerwohnung des großen Hauses zu wohnen. Das Angebot kommt gerade recht - Anne kann sich keine eigene Wohnung leisten; schwanger kann sie nicht ausreichend Geld verdienen. 

Ich bin WIRKLICH kein Fan von Sachbüchern. Aber ich bin durchaus Feministin. Irgendwie hat mich der Titel angesprochen und auch die Beschreibung fand ich toll: "The new Female Leadership" - oder auch: Warum sollten mehr Frauen in Machtpositionen. Was könnte sich durch einen weiblicheren Einfluss in Politik und Wirtschaft ändern? Und warum? Was sind überhaupt "weibliche" Eigenschaften und was hat unsere soziale Prägung und das bereit seit Jahrhunderten andauernde Patriachat damit zu tun? 
Alles hervorragende Fragen, die zwar nicht final geklärt, aber zumindest schlüssig und klar diskutiert werden in diesem Buch. Geschrieben wurde es von einem Mann - Erich Vad, lange Zeit einer der Berater unserer ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merke. Und einer Frau - Sandra Cegla - Polizeikommissarin a.D. und Gründerin einer Sicherheitsfirma die sich auf Stalking spezialisiert hat. 
Ich halte tatsächlich nicht allzu viel von der CDU und auch die Leistungen unserer langjährigen Bundeskanzlerin sind rückblickend deutlich unter dem Möglichen geblieben (ich sage nur Klimawandel, Digitalisierung, Abhängigkeiten von Autokratien, uvm.) ABER im Vergleich zu den männlichen Kandidaten wünsche ich mir wirklich häufig Angie zurück. Mit ihrer klugen, zurückhaltenden und niemals übertriebenen Art war sie diplomatisch aus meiner persönlichen Sicht sowohl Herrn Scholz als auch (natürlich) Herrn Merz haushoch überlegen. Erich Vad wird während seiner Parts (die beiden wechseln sich ab) nicht müde, dies zu erwähnen. So sehr, dass dieses "in-den-Himmel-loben" mir irgendwann maximal auf die Nerven ging. Habe solche Passagen ehrlicherweise irgendwann überlesen...
Richtig spannend hingegen fand ich SÄMTLICHE Passagen von Sandra Cegla. Sie erzählt von ihrem damaligen Alltag als Polizistin. Von häuslicher Gewalt, Femiziden, Angst und Machlosigkeit von Frauen. Auch ihre eigenen Erfahrungen als "Frau" in der Polizei, die nicht die übliche Hau-drauf-Mentalität verfolgte. 
Ja - es gibt Unterschiede, wie Männer und Frauen etwas angehen. Beide Wege haben Vor- und Nachteile. Aufgrund des Patriachats ist allerdings der "weibliche" Ansatz als "schwächlich" oder eben einfach geringwertiger angesehen. 
Insgesamt fand ich das Sachbuch gut. Wie gesagt - etwas weniger Angie-war-ja-so-großartig (wo waren bitte die kritischen Stimmen? Niemand ist sooo perfekt). Aber ansonsten stimmig und auch gut, dass eben AUCH ein Mann sich für eine weiblich dotierte Art des Anführens ausgesprochen hat. 

Danach war mir nach einem ganz normalen Thriller :) Und es fiel auf "Proband 63". Als ihr Ex-Freund sich bei ihr meldet, ist sie erst sehr überrascht. Seit der Trennung besteht kein Kontakt mehr. Doch Luci - seine Schwester - ist tot. Und Tonja ist Polizistin. Es soll Selbstmord gewesen sein, aber Luci war nicht depressiv. Auch andere Indizien führen Tonja in eine andere Richtung... Vor allem, als noch ein weiterer mysteriöser Fall bei ihr landet...
Fand den Roman wirklich ziemlich spannend! Würde den schon weiterempfehlen.

Freitag, 30. Mai 2025

[Lesemonat] Mein Mai 2025

 


"Die Witwe" von K.L. Slater  =  414 Seiten  (***)
"Kontakt" von Joshua Tree  =  363 Seiten  (*****)

2 Bücher  =  777 Seiten

Der Monat begann sehr schleppend... Trotz eines gewissen Spannungsbogens, konnte mich "Die Witwe" nicht so richtig in ihren Bann ziehen. Ich weiß auch nicht. Glaube, dass mich vor allem diese ganzen Heimlichkeiten eher genervt haben. Die sollten natürlich dafür sorgen, dass die ganzen Details erst nach und nach rauskommen. Gefallen hat mir allerdings der grundsätzliche Aufbau und die Auflösung. Dass mir zwischendurch aber einfach der Spaß am Lesen gefehlt hat, konnte das nicht mehr wettmachen. Also nur 3 von 5 möglichen Bücherwürmern.

"Kontakt" hingegen hat mich von Sekunde eins überzeugt! Was bin ich durch diesen Roman geflogen! Unglaublich! Dabei ist die Geschichte eigentlich kammerspielartig aufgebaut. Eine Astronautin erwacht aus einem Brut-Tank auf einem Raumschiff, das irgendwo im Weltall unterwegs ist. Sie weiß nicht, wer sie ist und was das Ziel der Reise ist. Allerdings hat sie Fähigkeiten und Wissen, das sie als Ingenieurin haben müsste. Sie weiß, dass sie in dem Tank "ausgebrütet" wurde. Vermutlich ist sie ein Klon - geschaffen für die bereits 80 jährige Reise des Raumschiffs Ankh, auf dem sie sich befindet. Doch sie ist das einzig überlebende menschliche Besatzungsmitglied. Die Menschen in den weiteren Tanks sind hirntot. Nur ein Roboter an Bord, den sie Rofi nennt, leistet ihr Gesellschaft. Sie muss sofort einige brenzliche Situationen meistern - dafür wurde sie aufgeweckt. 
Es ist einfach durchgehend wahnsinnig spannend! War komplett begeistert, bis zum Ende. Alles wird sehr gut wissenschaftlich erklärt - auch für mich als Laien. So soll Science Fiction sein!

Mittwoch, 21. Mai 2025

[Neuzugang] Ein Buch für nur einen Euro

 

Also da kann man ja nun wirklich absolut nicht dran vorbei gehen! Einen Euro! 

War ein richtiger Glücksgriff. Ein gebundenes Buch mit Lesebändchen in gutem Zustand!

Von "The Circle" hatte ich tatsächlich schon gehört. Das Thema finde ich wahnsinnig spannend. Mal schauen, ob mir der Roman auch gefallen wird. 

Wann auch immer ich mal dazu komme, meinen immer größer werdenden Papier-SuB mal abzuarbeiten... Aktuell lese ich nur Ebooks, aber werde das vielleicht demnächst mal wieder umstellen.

INHALT:
Huxleys schöne neue Welt reloaded: Die 24-jährige Mae Holland ist überglücklich. Sie hat einen Job ergattert in der hippsten Firma der Welt, beim "Circle", einem freundlichen Internetkonzern mit Sitz in Kalifornien, der die Geschäftsfelder von Google, Apple, Facebook und Twitter geschluckt hat, indem er alle Kunden mit einer einzigen Internetidentität ausstattet, über die einfach alles abgewickelt werden kann. Mit dem Wegfall der Anonymität im Netz - so ein Ziel der "weisen drei Männer", die den Konzern leiten - wird die Welt eine bessere. Mae stürzt sich voller Begeisterung in diese schöne neue Welt mit ihren lichtdurchfluteten Büros und High-Class-Restaurants, wo Sterne-Köche kostenlose Mahlzeiten für die Mitarbeiter kreieren, wo internationale Popstars Gratis-Konzerte geben und fast jeden Abend coole Partys gefeiert werden. Sie wird zur Vorzeigemitarbeiterin und treibt en Wahn, alles müsse transparent sein, auf die Spitze. Doch eine Begegnung mit einem mysteriösen Kollegen ändert alles...

Dienstag, 13. Mai 2025

[Neuzugang] Ein Bücherschrank-Fund...

Tja, was soll ich sagen... Habe WIRKLICH nur Bücher in den Bücherschrank gebracht! Doch was lächelt mich da an? Dieses Schmuckstück: 


Sogar GEBUNDEN. Da musste ich doch einfach zuschlagen. Habe tatsächlich noch kein Buch der Autorin gelesen, aber sehr viel Gutes gehört.

Hier zum Inhalt:

Wer nur einen flüchtigen Blick auf das Dorf in Brandenburg wirft, ist bezaubert von den altertümlichen Namen der Nachbargemeinden, von den schrulligen Originalen, die den Ort nach der Wende prägen, von der unberührten Natur mit den seltenen Vogelarten. Doch hinter den Fassaden der kleinen Häuser brechen alte Streitigkeiten wieder auf. Und obwohl niemand etwas Böses will, geschieht Schreckliches.

Mit „Unterleuten“ hat Juli Zeh einen großen Gesellschaftsroman über die wichtigen Fragen unserer Zeit geschrieben, der sich hochspannend wie ein Thriller liest. Gibt es im 21. Jahrhundert noch eine Moral jenseits des Eigeninteresses? Woran glauben wir? Und wie kommt es, dass immer alle nur das Beste wollen, und am Ende trotzdem Schreckliches passiert?

Montag, 5. Mai 2025

[Lesemonat] Mein April 2025

Tatsächlich habe ich nur zwei Bücher abschließen können. Irgendwie hatte ich nicht so viel Lese-Lust.


"Amnesia" von Jutta Maria Herrmann  =  304 Seiten  (*****)
"Der Protektor" von Elin Peer  =  368 Seiten  (***)

2 Bücher  =  672 Seiten

Immerhin startete der Monat richtig gut! Nachdem ich "Schuld bist du" von der Autorin abbrechen musste (das war mir wirklich zu abstrus!), fand ich diesen Roman wieder richtig spannend! 
In "Amnesia" geht es um Helen, die im vierten Stadium an Krebs erkrankt ist. Sie wird sterben.  Irgendwie zieht es sie zurück zu ihrer Familie, zu der sie eigentlich keinen großen Kontakt mehr hat. Gerade zur gefühlskalten Mutter hatte sie nicht wirklich Sehnsucht... Doch nachdem ihr Lebensgefährte sie verlassen hat, fühlt sie sich einsam. Will nicht alleine dem Tod begegnen. Ihre jüngere Schwester ist mittlerweile verheiratet - mit Leon. Doch eine alte Geschichte aus der gemeinsamen Jugend lässt Helen stark an dessen Charakter zweifeln... Durch ihre Medikamente hat Helen immer wieder Gedächtnislücken. Hat ihr Lebensgefährte sie wirklich verlassen? Oder hat sie ihm vielleicht etwas angetan?

Die Idee von "Der Protektor" fand ich ziemlich großartig.
Die Handlung spielt in der Zukunft. Es gab wahnsinnig viele Kriege. Letztlich war das Matriarchat die Lösung. Eine nur von Frauen regierte Welt, die auf gegenseitigem Respekt und Miteinander beruht. Gewalt ist sozusagen ausgerottet. Es gibt auch Männer in der Gemeinschaft, aber sie passen sich an.
Doch einige Männer konnten nicht zu diesem "besseren" Leben bekehrt werden. Sie wurden verbannt in den Norden. Dort können sie so leben, wie sie es möchten. Nur fast ohne Frauen.
Christine ist Archäologin in den Mutterlanden. Gerade die Nordmänner findet sie wahnsinnig spannend. Eine Ehe, die Unterdrückung durch den "starken" Mann ist für sie zwar faszinierend, aber auch absolut undenkbar. Warum sollte sich eine Frau unterwerfen? 
Sex gibt es in beiden Welten, doch hauptsächlich mit extra hierfür konzipierte Roboter.  Als in den Nordlanden eine Bibliothek entdeckt wird, ist Christine Feuer und Flamme - sie muss dort hin, um die Ausgrabungen zu leiten! Vor Ort braucht sie einen Beschützer... Denn die von Männern regierte Welt ist gefährlich.
Ja, natürlich. Das ganze ist maximal vorhersehbar. Trotzdem fand ich es zeitweilig ziemlich unterhaltsam. 

Mittwoch, 9. April 2025

[Lesemonat] Mein März 2025

 









"Tiefe Narbe - Im Kopf des Mörders" von Arno Strobel  =  368 Seiten  (***)
"Sammeln kann tödlich sein" von Jennifer S. Alderson  =  256 Seiten  (**)
"Das Aupair-Mädchen" von Daniela Arnhold  =  278 Seiten  (*****)

3 Bücher  =  902 Seiten

Abgebrochen = 2 Bücher

Begonnen hat der Monat mit "Tiefe Narbe". Nachdem ich zuletzt von den Büchern des Autors echt überzeugt war, hatte ich mich richtig auf diesen ersten Teil der Buchreihe um den Kommissar Max Bischoff gefreut. Doch leider hat mich das Buch nicht überzeugen können... Ich fand den Hauptprotagonisten einfach nicht so "schlau" dargestellt, wie er doch angeblich sein sollte. Zwar mochte ich diese "alter Cop vs. neue Ansätze"-Idee im Prinzip sehr gerne, aber die Umsetzung missfiel mir einfach. Offenbar ein persönliches Problem; andere Leser fanden die Romanreihe ganz großartig. Aber lesen ist nun mal subjektiv.

Weiter ging es mit einem Fail... Gehofft hatte ich auf eine seichte, unterhaltsame Krimi-Geschichte um Kunstdiebstahl. Bekommen habe ich eine extrem verworrene Story mit einem kruden Mordfall. Verworren aber nicht, weil es so ein wahnsinnig komplexer Fall war, sondern wegen der extrem umständlichen Erzählweise. Mehr als einmal hatte ich das Gefühl, einen Folgeband zu lesen. Doch es ist eindeutig der erste Band einer Buchreihe. Hat mir wirklich gar nicht gefallen. Ärgere mich tatsächlich ein wenig, dass ich es bis zum Ende durchgezogen habe...

Der Monat endete dann mit einem RICHTIGEN Pageturner! Herrje, war das spannend! So richtig schöne unterschwellig, psychologische Spannung. "Das Aupair-Mädchen" kann ich wirklich empfehlen!


Die abgebrochenen Bücher...

Ja, auch darüber möchte ich berichten. Wie schon bei "Sammeln kann tödlich sein" angedeutet, ist manchmal aufgeben die bessere Alternative! Wirklich!

"Schuld bist du" von Jutta Maria Herrmann musste ich einfach abbrechen. Es war ja so wirr und übertrieben. Konnte damit wirklich nichts anfangen, obwohl ich andere Werke der Autorin sehr großartig finde und entsprechend weiterempfehle. Dieser Roman war aber total abstrus. Das ging wirklich nicht.

"Die unberechenbare Wahrscheinlichkeit des Zufalls" von John Ironmonger WOLLTE ich so gerne mögen! Denn bisher konnten mich alle Bücher des Autors nicht nur überzeugen, sondern blieben nachhaltig in meinen Gedanken. Ein sehr seltenes Phänomen. Aber ja... Ich war kurz davor, mich durchzuquälen. Und das hat das Buch sicher nicht verdient.

Donnerstag, 6. März 2025

[Lesemonat] Mein Februar 2025

Ich hatte es ja angekündigt... Die große Leselust war nur vorübergehend. Vermutlich lag es aber eher an der eher weniger fesselnden Lektüre. Diese beiden Bücher habe ich im Februar beendet:



"Wähle den Tod" von Jutta Maria Herrmann  =  304 Seiten  (***)
"Die verschollene Station" von Dominik A. Meier  =  390  (***)

2 Bücher  =  694 Seiten 

Wie gesagt, leider konnten mich beide Bücher nicht überzeugen... 

Grundsätzlich liebe ich die Romane von Jutta Maria Herrmann und werde ihr auch weiterhin treu bleiben! Nur dieser hier war nicht nach meinem Geschmack.
Es geht um Jana, eine Hausfrau und Mutter. Als sie den Familienhund tot im Garten findet, hat sie nur einen Gedanken: Ihr Sohn wird am Boden zerstört sein. Ihre Lösung ist es, das Tier direkt zu vergraben und zu erzählen, er wäre einfach verschwunden... Kurzschlussreaktion... Statt sich zu fragen, was mit dem Tier nur passiert ist. Eine von vielen sehr unlogischen Handlungen, die mir leider ein bisschen zu viel waren in diesem Roman. Durchaus erklärt, aber gefallen hat mir diese Story einfach nicht. Daher brauchte ich im Vergleich zu anderen Thrillern der Autorin ewig.

Dann hatte ich mal wieder Lust auf einen schönem Science Fiction Roman. Die Wahl fiel auf "Die verschollene Station", den ihr über Kindle Unlimited umsonst lesen könnt.
Ich weiß auch nicht, aber diesen Monat war echt der Wurm drin! Denn auch dieses Buch konnte mich einfach nicht packen! Die Prämisse war soooo gut - eine seit vielen Jahren verschollene Raumstation taucht plötzlich wieder auf. Ein Spezialist für den kontrollierten Abriss solcher Weltraumobjekte wird beauftragt. Auch Wissenschaftler sind an Bord - was ist nur mit dem Raumschiff und der Besetzung geschehen?
Ich liebe SciFi - aber irgendwie verlor mich das Buch schon relativ schnell. Es war nicht mal richtig langweilig oder so, kann es gar nicht gut beschreiben. Es packte mich überhaupt nicht und ich musste mich zum Lesen regelrecht zwingen. 
Den abschließenden Band der Dilogie werde ich mir auf jeden Fall schenken. Wirklich schade...

Mittwoch, 5. Februar 2025

[Lesemonat] Mein Januar 2025

Oh ja, eine große Lesezeit ist angebrochen! Grund ist eigentlich ein unschlagbares Angebot, das mir ein bisschen mehr Druck macht. Allerdings in positivem Sinne.

Ich habe das Kindle-Unlimited-Angebot wahrgenommen und zahle für 3 Monate nur 99 Cent. Da sich das Angebot ansonsten nicht wirklich für mich lohnt, muss ich die Zeit so richtig ausnutzen. Der erste Monat lief schon mal richtig gut:



"Stirb, Schwesterlein" von Jutta-Maria Herrmann  =  305 Seiten  (*****)
"Das Jahr des Dugong" von John Ironmonger  =  144 Seiten  (*****)
"Düsteres Wasser" von Catherine Shepherd  =  338 Seiten  (*****)
"Die Verschwundenen" von Joshua Tree  =  455 Seiten  (****)
"Offline" von Arno Strobel  =  374 Seiten  (*****)
"Das Herrenhaus im Moor" von Felicity Whitmore  =  416 Seiten  (*****)
"Roman 2040" von Zoey Aldrich  =  368 Seiten  (****)
"Alles muss man selbst machen" von Ellen Berg  =  385 Seiten  (*)

8 Bücher  =  2.785 Seiten 

Gewöhnt euch bitte nicht an diese gigantische Menge an Büchern in einem Monat!

Der Monat begann mit einem Thriller von Jutta-Maria Herrmann. Ich mag ihre Romane sehr! Es handelt sich stets um wahnsinnig spannende Einzelbände. Auch diese Geschichte konnte mich überzeugen.
Nele und ihre ältere Schwester Jella wohnen zusammen, wobei die jüngere der beiden eigentlich alle Kosten und Aufgaben trägt... In ihrem Heimatort wird eine skelettierte Leiche entdeckt und Nele lernt einen Mann kennen, zu dem sie sich sehr hingezogen fühlt. Doch Jella warnt sie vor ihm...
Diese Autorin schafft es einfach immer, eine gigantische Sogwirkung auf ihre Leser auszuüben. Unglaublich spannend.

Weiter ging es mit einem ganz großartigen, wenn auch sehr kurzem Roman. "Das Jahr des Dugong" sollte wirklich jeder gelesen haben!

"Düsteres Wasser" ist bereits der 7. Teil der Buchreiche um die Rechtsmedizinerin Dr. Julia Schwarz und auch dieser Roman konnte mich wieder überzeugen. 
Im Rhein ertrinken Frauen. Was erst nach einem Suizid aussieht, wird spätestens beim Entkleiden verdächtig: Die Frauen tragen einen Keuschheitsgürtel... Zudem sehen ihre Fußsohlen aus, als wären sie über zerbrochene Flaschen gelaufen und hätten sich danach direkt ihre Schuhe wieder angezogen! Äußerst mysteriös.

"Offline" von Arno Strobel war unglaublich spannend! Social Detox ist ja immer mal wieder ein Thema in der heutigen Zeit. Eine Gruppe von Menschen machen sich als Firmenevent auf die die Berge in ein abgelegenes Hotel ohne Empfang und Internet. Doch dann geschieht ein Mord - und sie sind völlig eingeschneit.

Der Roman "Das Herrenhaus im Moor" hat mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn die damalige Zeit für Frauen einfach unfassbar schlimm war.
Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen die Gegenwart, in welcher eine Frau mit dem tragischen Verlust ihres Ehemannes zu kämpfen hat, den sie scheinbar gar nicht richtig kannte. Auf den Spuren seiner Vergangenheit lernt sie die Geschichte von Victoria kennen. Die adelige Erbin, deren Vormund sie schamlos auf eigene Kosten ausnutzte...

"Roman 2040" ist der zweite Teil einer dystopischen Buchreihe von Zoey Aldrich. Den ersten Teil "Stella 2036" habe ich bereits im Juli 2022 gelesen... Durch das Unlimited Abo konnte ich nun erfahren, wie die Geschichte der beiden weitergeht. Einfach eine ganz schreckliche Welt.

Geendet hat der Monat leider mit einem absoluten Flop...
Herrje, war diese Geschichte bescheuert... Habe das Buch tatsächlich ab der Hälfte nur noch überflogen. Einfach nur doof...

Donnerstag, 2. Januar 2025

[Ebook-Neuzugänge] ACHTUNG - es gibt wieder Ebooks umsonst

Eine große Verlockung sind diese kostenlosen Ebooks auf Amazon immer für mich... Heute konnte ich dann wirklich nicht nein sagen. Zumal mein E-SuB wirklich ziemlich gut reduziert wurde. 

Diese vier Bücher durften heute auf meinem Kindle einziehen:



"Schuldig" von Michael Lengemann - LINK ZU AMAZON

"Proband 63" von Sascha Braun - LINK ZU AMAZON

"Das Haus am Fluss" von Emila Rosewood - LINK ZU AMAZON

"Kuppelwelt" von Gerald Hackbarth - LINK ZU AMAZON´


Ob die Bücher gut sind, weiß ich natürlich nicht. Die Rezensionen auf Amazon sind jedenfalls nicht so schlecht. Ausnahme ist "Das Haus am Fluss", da gibt es irgendwie noch gar keine. Bin gespannt.

NOCH sind die Bücher kostenlos - also schnell zuschlagen, wenn ihr eines davon interessant finden solltet. Ich werde hier auf jeden Fall berichten, was ich davon gehalten haben, wenn ich sie denn endlich mal gelesen habe 😝