So langsam kehr die Leselust zurück! Kaum zu glauben, aber wahr. Immerhin konnte ich EIN Buch im September beenden:
"Palast der Finsternis" von Stefan Bachmann = 397 Seiten (***)
Der Leser erfährt bereits etwas mehr als die Jugendlichen. In Rückblenden aus dem Jahr 1789 wird die Familie vorgestellt, die den Palast bauen ließ. Im Vorfeld der sich anbahnenden französischen Revolution ließ der Adelige Besseancourt riesige Räumlichkeiten unterhalb seines eigentlichen Schlosses ausheben und baute diese aus, um mit seiner Familie den Lynchmorden zu umgehen.
Kurzes Fazit:
Find es gar nicht so einfach, meine Meinung zu dem Roman niederzuschreiben... Im Prinzip war es wirklich sehr spannend geschrieben. Ich wusste nur nie so genau, worauf das ganze denn hinauslaufen soll... Was für ein Genre ist dieser Roman überhaupt? Jugendbuch? Mystery? Die Handlung wurde immer wilder, abstruser. Ich fand es einfach insgesamt "drüber". War mir zu viel. Daher konnte ich nur 3 von 5 möglichen Bücherwürmchen vergeben.


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