Oh ja, eine große Lesezeit ist angebrochen! Grund ist eigentlich ein unschlagbares Angebot, das mir ein bisschen mehr Druck macht. Allerdings in positivem Sinne.
Ich habe das Kindle-Unlimited-Angebot wahrgenommen und zahle für 3 Monate nur 99 Cent. Da sich das Angebot ansonsten nicht wirklich für mich lohnt, muss ich die Zeit so richtig ausnutzen. Der erste Monat lief schon mal richtig gut:
"Stirb, Schwesterlein" von Jutta-Maria Herrmann = 305 Seiten (*****)
"Das Jahr des Dugong" von John Ironmonger = 144 Seiten (*****)
"Düsteres Wasser" von Catherine Shepherd = 338 Seiten (*****)
"Die Verschwundenen" von Joshua Tree = 455 Seiten (****)
"Offline" von Arno Strobel = 374 Seiten (*****)
"Das Herrenhaus im Moor" von Felicity Whitmore = 416 Seiten (*****)
"Roman 2040" von Zoey Aldrich = 368 Seiten (****)
"Das Herrenhaus im Moor" von Felicity Whitmore = 416 Seiten (*****)
"Roman 2040" von Zoey Aldrich = 368 Seiten (****)
"Alles muss man selbst machen" von Ellen Berg = 385 Seiten (*)
8 Bücher = 2.785 Seiten
Gewöhnt euch bitte nicht an diese gigantische Menge an Büchern in einem Monat!
Der Monat begann mit einem Thriller von Jutta-Maria Herrmann. Ich mag ihre Romane sehr! Es handelt sich stets um wahnsinnig spannende Einzelbände. Auch diese Geschichte konnte mich überzeugen.
Nele und ihre ältere Schwester Jella wohnen zusammen, wobei die jüngere der beiden eigentlich alle Kosten und Aufgaben trägt... In ihrem Heimatort wird eine skelettierte Leiche entdeckt und Nele lernt einen Mann kennen, zu dem sie sich sehr hingezogen fühlt. Doch Jella warnt sie vor ihm...
Diese Autorin schafft es einfach immer, eine gigantische Sogwirkung auf ihre Leser auszuüben. Unglaublich spannend.
Nele und ihre ältere Schwester Jella wohnen zusammen, wobei die jüngere der beiden eigentlich alle Kosten und Aufgaben trägt... In ihrem Heimatort wird eine skelettierte Leiche entdeckt und Nele lernt einen Mann kennen, zu dem sie sich sehr hingezogen fühlt. Doch Jella warnt sie vor ihm...
Diese Autorin schafft es einfach immer, eine gigantische Sogwirkung auf ihre Leser auszuüben. Unglaublich spannend.
Weiter ging es mit einem ganz großartigen, wenn auch sehr kurzem Roman. "Das Jahr des Dugong" sollte wirklich jeder gelesen haben!
"Düsteres Wasser" ist bereits der 7. Teil der Buchreiche um die Rechtsmedizinerin Dr. Julia Schwarz und auch dieser Roman konnte mich wieder überzeugen.
Im Rhein ertrinken Frauen. Was erst nach einem Suizid aussieht, wird spätestens beim Entkleiden verdächtig: Die Frauen tragen einen Keuschheitsgürtel... Zudem sehen ihre Fußsohlen aus, als wären sie über zerbrochene Flaschen gelaufen und hätten sich danach direkt ihre Schuhe wieder angezogen! Äußerst mysteriös.
"Offline" von Arno Strobel war unglaublich spannend! Social Detox ist ja immer mal wieder ein Thema in der heutigen Zeit. Eine Gruppe von Menschen machen sich als Firmenevent auf die die Berge in ein abgelegenes Hotel ohne Empfang und Internet. Doch dann geschieht ein Mord - und sie sind völlig eingeschneit.
Der Roman "Das Herrenhaus im Moor" hat mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn die damalige Zeit für Frauen einfach unfassbar schlimm war.
Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen die Gegenwart, in welcher eine Frau mit dem tragischen Verlust ihres Ehemannes zu kämpfen hat, den sie scheinbar gar nicht richtig kannte. Auf den Spuren seiner Vergangenheit lernt sie die Geschichte von Victoria kennen. Die adelige Erbin, deren Vormund sie schamlos auf eigene Kosten ausnutzte...
"Roman 2040" ist der zweite Teil einer dystopischen Buchreihe von Zoey Aldrich. Den ersten Teil "Stella 2036" habe ich bereits im Juli 2022 gelesen... Durch das Unlimited Abo konnte ich nun erfahren, wie die Geschichte der beiden weitergeht. Einfach eine ganz schreckliche Welt.
Geendet hat der Monat leider mit einem absoluten Flop...
Herrje, war diese Geschichte bescheuert... Habe das Buch tatsächlich ab der Hälfte nur noch überflogen. Einfach nur doof...
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