Donnerstag, 8. Dezember 2016

[kurzes Fazit] "Der Totenkünstler" von Chris Carter

ACHTUNG: 
Teil 4 der Hunter-und-Garcia-Reihe

Inhalt:
"Die Angst geht um beim Los Angeles Police Department. Wer von ihnen wird das nächste Opfer? Ein brutaler Mörder tötet Polizisten und formt aus ihren Körpern abscheuliche Figuren. Er versteht sich als Künstler. Und genau da setzen Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit ihren Ermittlungen an. Hunter weiß, wie Mörder denken. Und das könnte sein Todesurteil sein."

Mein Fazit:
Die Sache mit den Figuren aus menschlichen Extremitäten war schon richtig widerlich! Aber ich kannte ja die Vorgänger - richtig zimperlich darf man für Chris Carter nicht sein! Die Sache mit den Schattenfiguren (obwohl skurril und ekelhaft), war eine ziemlich gute Idee.

Es wurde ein neuer Charakter eingeführt: Alice Beaumont von der Rechercheabteilung der Staatsanwaltschaft. Sie ist wirklich sehr clever und weiß das auch. Ich denke, dass sie nun öfter das Team unterstützen und vielleicht irgendwann ganz dorthin wechseln wird. Mal sehen. Veränderungen können gut sein. Lasse das auf mich zukommen.

Ich war wirklich sehr überrascht vom Ende. Hatte keine Ahnung - bis zum Schluss. Allerdings nervt mich langsam, dass der Showdown immer gleich abläuft. Alle fahren zu einem Punkt - nur Hunter geht einer Spur nach. Ganz allein. Und hat natürlich Recht. Steht dem Killer alleine gegenüber. Irgendwann wird das leider langweilig.

Ansonsten klare Leseempfehlung (also wenn man mit viel Blut und Ekel klarkommt 😜).


Infos zum Buch:  

Verlag: Ullstein Buchverlage GmbH 
Original-Titel: "The Death Sculptor"    
Genre: Thriller
Ebook: 448 Seiten  
 

Preis: 8,99 €  
Erschienen: 08.03.2013

Zum Verlag: Ullstein Buchverlage

DIE REIHENFOLGE:

1. Der Kruzifix-Killer
4. Totenkünstler
5. Der Totschläger
6. Die stille Bestie
7. I am Death  


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