Juhuuu - ich habe die LovelyBox diesen Monat gewonnen. Freue mich wie Bolle - ich liebe Überaschungsboxen!!! Und dann auch noch eine mit Büchern! Unfassbar großartig.
Das Thema diesen Monat lautete:
Das Gute liegt so nah
Also Bücher von Autoren aus Deutschland. Ich lese (leider) nur sehr wenige Bücher deutscher Autoren. Ich weiß auch gar nicht so genau, warum?! Sebastian Fitzek ist der Hammer. Die Bücher von Eric Berg gefallen mir auch. Außerdem habe ich nun Sabine Klewe für mich entdeckt (Band 2 hat mich final von ihr überzeugt). Also ja - mehr deutsche Autoren für Enni!
Dann kam dieser Gewinn wie gerufen. Am Mittwoch kam sie dann endlich an! Ich war so aufgeregt!
Mir gefallen die Bücher auf den ersten Blick wirklich gut! Hatte etwas angst, dass nichts für mich dabei sein könnte... Bin sehr gespannt.
Hier zu den Klappentexten:
"Eine rätselhafte SMS seines Bruders führt einen Wiener Musiker nach
Marokko. Dort angekommen fehlt vom Bruder aber jede Spur. Eine
abenteuerliche Reise quer durch das ganze Land beginnt. Mysteriöse
Hinweise und ein altes Hippie-Paar führen ihn schließlich in die Wüste
zu einem Stamm von Geisterbeschwörern. Und dort geht’s erst richtig los.
Eine Roadnovel vom Ende der Straße, eine Geistergeschichte ohne Geister, ein Wüstentagebuch."
Eine Roadnovel vom Ende der Straße, eine Geistergeschichte ohne Geister, ein Wüstentagebuch."
"Zwei Freunde und ein letzter gemeinsamer Sommer,
nach dem es nie wieder so sein wird wie zuvor
Sommer in der Provinz. Seit Kindheitstagen sind Erik und Finn beste Freunde, aber nach den Ferien werden sich ihre Wege trennen: Während Erik eine Lehre bei seinem Vater auf dem Postamt beginnt, muss Finn die Schule wechseln und nach Hamburg ziehen. Jetzt bleiben den beiden sechs Wochen, in denen sie es noch einmal so richtig krachen lassen wollen – doch je näher der Abschied, desto düsterer die Stimmung. Die Partys werden zu Saufgelagen, Streiche zu Straftaten, und das Gefühl der unendlichen Freiheit weicht der Angst vor der Zukunft ohneeinander. Bis irgendwann nicht mehr klar ist, ob Erik und Finn dasselbe meinen, wenn sie vom Ende der gemeinsamen Zeit sprechen ...
Hart, unsentimental und berührend, mit Witz und einem guten Ohr für blitzschnelle Dialoge, erzählt Stephan Reich von der Jugend, der Liebe und – vor allem – von einer besonderen Freundschaft."
nach dem es nie wieder so sein wird wie zuvor
Sommer in der Provinz. Seit Kindheitstagen sind Erik und Finn beste Freunde, aber nach den Ferien werden sich ihre Wege trennen: Während Erik eine Lehre bei seinem Vater auf dem Postamt beginnt, muss Finn die Schule wechseln und nach Hamburg ziehen. Jetzt bleiben den beiden sechs Wochen, in denen sie es noch einmal so richtig krachen lassen wollen – doch je näher der Abschied, desto düsterer die Stimmung. Die Partys werden zu Saufgelagen, Streiche zu Straftaten, und das Gefühl der unendlichen Freiheit weicht der Angst vor der Zukunft ohneeinander. Bis irgendwann nicht mehr klar ist, ob Erik und Finn dasselbe meinen, wenn sie vom Ende der gemeinsamen Zeit sprechen ...
Hart, unsentimental und berührend, mit Witz und einem guten Ohr für blitzschnelle Dialoge, erzählt Stephan Reich von der Jugend, der Liebe und – vor allem – von einer besonderen Freundschaft."
"Romy könnte eine große Schauspielerin sein, aber niemand sieht sie, denn
sie ist nur die Souffleuse. Aber auch das nicht lange, denn nach einem
harmlosen Flirt mit Hauptdarsteller Ben, dessen einzige
schauspielerische Glanzleistung sein Auftritt als »Frischedoktor« in
einem Waschmittelspot ist, wird sie gefeuert. Und Ben kurz nach ihr.
Romy kehrt zurück in ihr winziges Dorf, um dort ihr Erbe anzutreten. Hier leben nur noch Alte. Und die haben sich in den Kopf gesetzt, rasch das Zeitliche zu segnen, denn auf dem Friedhof sind nur noch zwei Plätze frei. Wer da zu spät kommt, muss auf den Friedhof ins Nachbardorf. Und da gibt es – wie jeder weiß – nur Idioten.
Romy schmiedet einen tollkühnen Plan: Sie will mit den Alten ein elisabethanisches Theater bauen. Aus der gammeligen Scheune hinter ihrem Hof. Und mit ihnen Romeo und Julia auf die Bühne bringen. Sie haben kein Geld, keine Erfahrung, aber einen Star: Der »Frischedoktor« soll Regie führen! Ben ist begeistert: Regisseur! Das könnte unter Umständen der erste Job werden, den er nicht voll gegen die Wand fährt..."
Romy kehrt zurück in ihr winziges Dorf, um dort ihr Erbe anzutreten. Hier leben nur noch Alte. Und die haben sich in den Kopf gesetzt, rasch das Zeitliche zu segnen, denn auf dem Friedhof sind nur noch zwei Plätze frei. Wer da zu spät kommt, muss auf den Friedhof ins Nachbardorf. Und da gibt es – wie jeder weiß – nur Idioten.
Romy schmiedet einen tollkühnen Plan: Sie will mit den Alten ein elisabethanisches Theater bauen. Aus der gammeligen Scheune hinter ihrem Hof. Und mit ihnen Romeo und Julia auf die Bühne bringen. Sie haben kein Geld, keine Erfahrung, aber einen Star: Der »Frischedoktor« soll Regie führen! Ben ist begeistert: Regisseur! Das könnte unter Umständen der erste Job werden, den er nicht voll gegen die Wand fährt..."
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