Mittwoch, 11. November 2020

[Lesemonat] Mein September und Oktober 2020

Oh ja, ich habe wirklich wahnsinnig lange keinen Post mehr veröffentlicht... Ich schäme mich wirklich sehr! Tatsächlich habe ich den Lesemonat September komplett verdrängt...

Allerdings habe ich es tatsächlich fertig gebracht, im Monat Oktober KEIN EINZIGES BUCH auszulesen... Irgendwie riss mich "Flugangst 7A" von Fitzek in eine tiefe Leseflaute (hat mir leider so gar nicht gefallen!). Stattdessen habe ich sehr viele Serien geschaut.

So - nun aber zu den im September 2020 ausgelesenen Büchern (das waren zumindest ein paar - und sogar eine SuB-Leiche):

"Das Labyrinth erwacht" von Rainer Weckwerth  =  416 Seiten  (****)
"Koordinaten des Glücks" von Cyntia Elligsen  =  473 Seiten  (*****)
"Meteor" von Dan Brown  =  622 Seiten  (****)

3 Bücher  =  1.511 Seiten

Eigentlich hatte der September mit einer SuB-Leiche begonnen. "Meteor" lag bereits seit Oktober 2016 auf dem SuB!!! Irgendwie haben mich die zahlreichen relativ schlechten Bewertungen abgehalten. Leider - mir hat das Buch nämlich richtig gut gefallen. Beendet habe ich es allerdings erst am Ende des Monats September.

Zuvor habe ich eine Woche Urlaub auf einem Hausboot auf der Mecklenburger Seenplatte gemacht. Dort hatte ich bereits sooo viel mitgeschleppt, dass mein stetiger Urlaubsbegleiter (mein Kindle) mal wieder verwendet wurde.
So wurde also zunächst "Das Labyrinth erwacht" gelesen. Hat mir ganz gut gefallen, allerdings hat es mich schon sehr stark an "Die Auserwählten im Labyrinth" erinnert, was die Lesefreude doch etwas abschwächte. Überlege mir noch, ob ich die Reihe weiterlesen möchte - aber eigentlich bin ich ja schon gespannt, wie es wohl weitergehen mag.

"Koordinaten des Glücks" klingt schon wirklich wahnsinnig kitschig, doch das war es gar nicht so sehr. Ich mochte total die Grundidee der Schatzsucher-Familie. Das habe ich wohl noch nie irgendwo gelesen. Die Hauptprotagonistin verliert ihren Job und ihr Freund verlässt sie. Außerdem wird ihrer Familie Betrug unterstellt. So macht sie sich auf in das Örtchen, in dem ihre Eltern wohnen. Kurz zuvor kauft sie noch ganz spontan für wenig Geld einen sehr renovierungsbedürftigen Leuchtturm. Verrückter Plot, aber wirklich ganz spannend erzählt. Natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz.
Ich mochte dieses kurzweilige Büchlein irgendwie ganz gerne.


Wie bereits ausgeführt, war der Oktober 2020 gar nicht lesereich bei mir... Ich gelobe mir selbst bereits Besserung. Aber die 50 Bücher im Jahr schaffe ich definitiv nicht mehr.

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