Mittwoch, 23. Oktober 2019

[Kurzes Fazit] "Amokspiel" von Sebastian Fitzek

Inhalt:
Geiseldrama in einem Radiosender. Und Kriminalpsychologin Ira Samin wird als Unterhändlerin angefordert. Eigentlich ist sie beurlaubt - und eigentlich plant sie gerade ihren Selbstmord... Doch das muss sie nun erst einmal verschieben. 
Der Unbekannte spielt das vom Radiosender aktuell laufende Spiel "Cash Call", in dem man sich mit einer bestimmten Parole am Telefon melden muss. Doch er hat die Regeln geändert. Sagt der Angerufene nicht "Ich höre 101 Punkt 5 und bitte lass eine Geisel frei" wird eine der Geiseln umgebracht... Doch was will der Mann?

Fazit:
Erst einmal vorweg: Ich habe bereits vor dem Lesen die Sat1 Verfilmung des Buches gelesen, das aber irgendwie wieder verdrängt. Als ich das Buch angefangen habe, fiel mir das wieder ein... Die Erinnerungen an die Handlungen des Films kamen nur nach und nach wieder - aber es wurde auch ziemlich viel geändert! UND: Das Buch war sehr viel besser als die Verfilmung.

Der Geiselnehmer Jan will eigentlich nur eines: Seine schwangere Verlobte wiederbekommen. Die soll angeblich bei einem Autounfall vor einigen Monaten ums Leben bekommen sein. Doch Jan glaubt an eine Verschwörung.
Derweil hat die Unterhändlerin ganz andere Probleme. Neben ihrem geplatzen Selbstmord ist sie außerdem alkoholabhängig und der letzte Drink schon ziemlich lange her...

Viel hin und her. Einige Wendungen. Und eine ziemlich fiese Auflösung. So kenne ich die Bücher von Sebastian Fitzek - und so mag ich sie auch.



Infos zum Buch:  
Verlag: Knaur Taschenbuchverlag
Taschenbuch: 425 Seiten   
Genre: Thriller  
Erschienen: 01.04.2007
ISBN: 978-3-426-63718-0

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