Mittwoch, 7. November 2018

[Lesemonat] Mein Oktober 2018

Ich hatte ja bereits HIER erwähnt, dass mich "Fünf" von Ursula Poznanski wider aller Erwartungen in eine gigantische Lesefaute katapultiert hat. Ich fand das Buch leider unfassbar langweilig und habe es letztlich auf Seite 242 von 381 (ja, ist ech nicht mehr viel) abgebrochen. Es ging wirklich nicht! Sogar beim Friseur hat mich das Buch eher ermüdet denn unterhalten.

So fällt mein Leserückblick für den Oktober diesen Jahres leider weniger gut aus, was die Quantität angeht. ABER diese beiden Bücher, die ich tatsächlich im Oktober auch beendet hatte, waren dafür sehr großartig.

"Vater unser" von Jilliane Hoffmann  =  572 Seiten  (*****)
"18 Tage im Sinai" von Michael Obert  = 64 Seiten  (*****)

2 Bücher  =  636 Seiten


Bei "Vater unser" handelt es sich übrigens um den vierten Teil der "Cupido"-Reihe, kann aber definitiv völlig unabhängig davon gelesen werden. Die Bücher spielen einfach im gleichen Universum. Der Cupido-Mörder wird erwähnt, mehr aber auch nicht.
Das Buch hatte mich tatsächlich sofort in seinen Bann gezogen. Konnte gar nicht aufhören, zu lesen! Wirklich ganz klare Empfehlung von mir. Übrigens war es erst im Oktober auf dem SuB gelandet.  Weil ich mir ja kürzlich "Samariter" (Teil 5) gekauft hatte, lieh mir eine Freundin pompt das Buch aus. 

Danach las ich ein Buch, das bereits seit meinem Geburtstag im Februar subt. "18 Tage im Sinai" ist ein Tatsachenbericht, der mir nicht nur eine Gänsehaut bescherte, sondern mir die Tränen in die Augen jagte. Was für schreckliche Dinge doch auf der Welt geschehen, von denen man ohne Journalisten (mit offensichtlichem Todeswunsch!) wohl nie erfahren hätte. 

Kennt ihr eines meiner Oktober-Bücher?

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