Mittwoch, 6. November 2013

[Kurzes Fazit] "Der Spiegel von Feuer und Eis" von Lynn Raven

Inhalt laut Klappentext:
Gejagt von der Eiskönigin, die den ewigen Winter über das Land bringen will, fällt das Mädchen Cassim in die Hände des geheimnisvollen Morgwen. Ihr Retter - oder eine weitere Bedrohung? Auf jeden Fall übt der mysteriöse junge Mann eine nie gekannte Faszination auf Cassim aus...

Meine Meinung / Fazit:
Es hat mir einfach überhaupt gar nicht gefallen. Das komplette Potential der Grundidee wurde verschenkt. Zu viele Handlungsstränge waren "geklaut" (Narnia, Die Eiskönigin, uvm.) - und dann noch nicht mal gut! Lange Zeit passierte nahezu gar nichts. Cassim, Morgwen und der Faun reisen einfach durchs Land. Langweilig.
Cassim selbst hat mir überhaupt nicht gefallen. Blasser Charakter und auch sonst uninteressant. Ihre "Gabe" fand ich jetzt auch nicht so spannend. Nur Morgwen war irgendwie interessant für mich. Die große Enthüllung hatte ich allerdings schon sehr lange erraten...

Ich dachte irgendwie immer noch, dass das Ende vielleicht etwas herausreißen könnte. Leider war es völlig überdreht und unglaubwürdig. Daher nur ein Wurm.


PS: Meinen ersten Leseeindruck von dem Buch könnt ihr HIER nachlesen...

Infos zum Buch:
Verlag: Verlagsgruppe Randomhouse
Genre: Fantasy
Taschenbuch: 382 Seiten
Preis: 8,99 €
ISBN-Nr.: 978-3-570-30778-6
Erschienen: September 2011
Zum Verlag: cbt Fantasy
 

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