Immerhin ein Buch habe ich im Januar beenden können:
"Der Kreidemann" von C. J. Tudor = 390 Seiten (*****)
Zu Beginn des Romans weiß der Leser noch nicht viel darüber, was eigentlich passiert ist. Das macht die Sogwirkung dieses Buches aus. Erst nach und nach erfahren wir mehr zu den damaligen Gegebenheiten. Offenbar kam es zu einem Mord, aber nicht mal das Opfer kennt man zu Beginn so richtig. Kreide spielt stets eine Rolle, somit macht der Titel auf jeden Fall Sinn. Zwar haben mich die ersten paar Seiten noch nicht wirklich bekommen, aber ab einer gewissen Zeit konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen! Wollte unbedingt wissen, was denn nun Phase ist. Demnach hat der Roman dennoch die volle Punktzahl von mir bekommen.