Mittwoch, 27. September 2017

[Kurzes Fazit] "Nacht im Central Park" von Guillaume Musso

Inhalt:
"New York, acht Uhr morgens. Alice, eine Polizistin aus Paris, und Gabriel, ein amerikanischer Jazzpianist, wachen auf einer Bank im Central Park auf – mit Handschellen aneinander gefesselt. Und sie sind sich nie zuvor begegnet. Wie in aller Welt sind die beiden hierhergekommen? Und vor allem: warum?"

Mein Fazit:
Es war wirklich sehr verwirrend. Insbesondere da auch die Hauptprotagonistin selbst die Situation nicht durchschaut. Zwischendurch gibt es Rückblenden die mit "Ich erinnere mich" eingeleitet werden. Da kam ein wenig Licht ins Dunkel. Alice ist einfach so unfassbar unsympathisch und von sich überzeugt. Sehr anstrengender Charakter. Habe gar nicht verstanden, wie sie tatsächlich einen so guten Freund an ihrer Seite halten kann...
Gabriel ist hingegen überaus charismatisch, auch wenn Alice sehr (zu Recht wie ich finde) sehr misstrauisch auf ihn reagiert. 
Die gesamte Storyline ist überaus rasant. Alles passiert so wahnsinnig schnell. Ein Serienmörder scheint wieder aktiv zu sein - und Alice hat eine ganz persönliche Rechnung zu beglichen!

Wie gesagt - unglaublich verwirrend, die Auflösung selbst ist auch wirklich nicht das, was ich erwartet habe! ABER es war wirklich sehr unterhaltsam!


Verlag: Piper Verlag GmbH
Original-Titel: "Central Park"
Genre: Belletristik / Roman
Taschenbuch: 380 Seiten
Preis: 9,99 €
Erschienen: 01.04.2016
ISBN-Nr.: 978-3-86612-378-6
Zum Verlag: KLICK

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