Montag, 27. Februar 2012

Sonntagsbilanz

GESEHEN Dinge, die ich nicht sehen wollte - in der Bahn
GEHÖRT "Slumdog Millionär". Gesehen leider nicht so, da ich die Augen zu hatte ;)
GELESEN "Verlobung zu dritt" von Georgette Heyer
GEGESSEN Kaiserschmarrn (von mir verfeinert mit Cranberrys - sehr zu empehlen)
GETRUNKEN Sekt mit Erdbeersirup
GEDACHT Warum interresier' ich mich plötzlich für Fußball?
GEFREUT Gehalt ist früh dran
GEÄRGERT über die hohen Benzinpreise
GEWÜNSCHT bis zum Sommer genug gespart zu haben zwecks Urlaub
GEPLANT meinen Geburtstag - ich versuche zu backen - uiuiui
GEKAUFT Riesenmilchkaffee oder auch Toffee-Cappu
GEKLICKT Y-titty.de *lach* Sehr lustige Twilight-Veräppelung!

Samstag, 25. Februar 2012

"Hiobs Brüder" von Rebecca Gablé

Inhalt:
Wir befinden uns in England Mitte des 12. Jahrhunderts. Auf einer verbarrikadierten Insel fristen Menschen mit körperlichen oder geistigen Gebrechen ein trostloses Dasein - von der Gesellschaft verstoßen. Als ein heftiger Sturm die Mauern niederreißt, entschließt sich Losian, der Anführer der Gruppe, mit seinen Gefährten von der Insel zu fliehen. Nicht nur die Kirche als Drahtzieher ihrer Verbannung stellt auf ihrem Weg eine große Gefahr dar, auch andere Schwierigkeiten begegnen ihnen bei dem Versuch, zu einem normalen Leben - im Fall von Losian zu seinem Gedächtnis - zurückzufinden.

Inhaltlich möchte ich euch nicht zu viel verraten und habe daher nur den ersten Teil des Buches zusammengefasst, aber wer möchte, kann hier einen Anriss der zwei weiteren Teile erhalten (Achtung: Spoiler! Zum Lesen markieren):
Zweiter Teil: Alan. Losian findet Details über seine Identität heraus. Plötzlich ist er nicht mehr so mittellos, wie es schien. Dritter Teil: Simon. Vom Berater des Königsanwärters entwickelt er sich zum Helden einer ganz eigenen Geschichte.
Stil:
Die Geschichte ist in drei Teile gegliedert. Vor jedem Teil ist ein Bild eingefügt. Die Darstellung hat mir sehr gut gefallen, da man bereits beim Betrachten des Bildes erste Gedanken zum Handlungsverlauf entwickeln konnte. Ich war von der Geschichte sofort gefesselt, obwohl ich erst sehr skeptisch war. Bei der Bezeichnung "Historischer Roman" dachte ich an ein geschichtlich-religiöses (wahrscheinliches trockenes) Buch. Anstattdessen fand ich eine sehr fein erzählte Geschichte, über Personen, die vom Leben benachteiligt sind und dafür auch noch von der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Es war anrührend für mich, da die Personen sehr facettenreich dargestellt wurden, wodurch ich wirklich mit ihnen mitfühlen konnte. Z. B. bei Simon (zweiter Protagonist), der zu Beginn des Buches auf die Insel verschleppt wird, da er unter der Fallsucht leidet. Er ist noch sehr jung, intelligent und wird quasi von der Kirche"als behindert abgestempelt" mit der Begründung, er trüge einen Dämon in sich. Er ist sehr kämpferisch und will sich mit seinem Schicksal nicht abfinden. Auch der Charakter "Reginald de Warenne" war spannend. In der Vergangenheit hat er mehrere Morde begangen, was das Zusammenleben mit ihm natürlich erschwerte. Im Kontrast dazu steht seine gewählte Ausdrucksweise. Passenderweise besitzt er ein provokantes Gemüt und einen schwarzen Humor, wodurch er für mich eine Art "Hannibal Lector" wurde.
Sprachlich passt die Geschichte einerseits zu der damaligen Zeit, andererseits ist sie für meinen Geschmack aber so modern dargestellt, dass man verstehen konnte, was man liest und nicht das Gefühl hatte, alte Schriften vor sich zu haben. Die Handlungsverläufe haben auf mich völlig autenthisch gewirkt. Man merkt dem Buch auf jeden Fall an, dass sich Rebecca Gablé sehr für mittelalterliche Geschichte interessiert. Es erschien mir sehr gut recherchiert und die Handlungen der Personen wurden von ihr geschickt in den geschichtlichen Verlauf verwoben.


Fazit:
Ein Buch, das ich ruhigen Gewissens jedem empfehlen würde - egal ob Interesse an historischen Romanen besteht oder nicht. Ich freue mich schon auf weitere Romane der Autorin. Abschreckend könnte einzig die Größe des Buches sein mit seinen 900 Seiten. Ich fand das eher positiv, da man dadurch viel von der Geschichte hatte.

Freitag, 24. Februar 2012

Freitagsfüller

Unglaublich: Mein PC hat sich entschlossen, heute einmal hochzufahren. Zwar nur im abgesicherten Modus, aber immerhin :-) Daher kann ich heute den Freitagsfüller wieder machen.

1.  In diesem Monat hat mein Opa mal wieder Geburtstag (29.02.).

2.  Sich nicht immer auf den PC verlassen zu können ist wirklich blöd. Da muss man sich einfach dran gewöhnen.

3.  Ich könnte gleich noch die Butze durchsaugen und den Rest aufräumen bevor die Gäste kommen...

4.  Maus ist mein Lieblingsname für meine Schwester.

5.  Es hat lange gedauert, aber ich habe nun das Essen für heute Abend vorbereitet. Muss kurz vorher nur noch das Gemüse zum Dippen schnippeln.

6. Der graue Himmel und der Regen draußen sind einfach ungemütlich.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meine lieben Kollegen, morgen habe ich Geburtstag feiern mit meinen Freunden geplant und Sonntag möchte ich alles wieder aufräumen!

Mittwoch, 22. Februar 2012

Geburtstagsgeschenke Part 1

Hallo ihr Lieben,

ich hatte gestern Geburtstag und habe schon tolle Geschenke erhalten. Eigentlich werde ich erst am Wochenende feiern, hatte aber ein paar Gäste zum Kaffee und Kuchen da. Von meiner lieben Mama und Schwester habe ich sogar Bücher geschenkt bekommen:


"Tote Mädchen lügen nicht" befand sich schon total lange auf meinem Wunschzettel. Habe auch schon viele YouTube-Buchgurus hierüber schwärmen hören und war daher richtig glücklich, es endlich zu besitzen. Von Paul Cleave bin ich sowieso begeistert. Mal schauen, ob die beiden Bücher meinen Eindruck von ihm bestätigen werden. 

Zusätzlich habe ich einen Büchergutschein bekommen - mal sehen, was ich mir davon kaufen werde. Da meine Freunde wissen, dass ich gerne lese, gehe ich davon aus, noch weitere Bücher zu bekommen. Mein SuB wird es mir zwar nicht danken, aber immerhin habe ich ihn diesen Monat schon ein wenig abgebaut...

Wenigstens geht mir dann nicht der Lesestoff aus :-)

Hier noch ein paar andere Geschenke, die ich bekommen habe. Falls es euch interessiert:

Montag, 20. Februar 2012

"Ich schreib dir morgen wieder" von Cecelia Ahern



Inhalt:

Die sechzehnjährige Tamara Goodwin hatte immer ein schönes Leben. Die Familie war reich, lebte in einer Villa direkt am Meer. Eigener Pool, eigener Privatjet usw. Auch ihre Freundinnen sind reich. Daher verstand sie nie die Aussagen ihrer Eltern, dass sie sich glücklich schätzen sollte. Schließlich war es für sie Normalität, alles zu bekommen, was sie wollte. Doch das ändert sich schlagartig, als sie ihren Vater tot in seinem Arbeitszimmer findet. Ihre Wiederbelebungsversuche bleiben erfolglos. Er hatte sich mit einer Mischung aus Pillen und Whiskey selbst getötet. Später kommt heraus, dass sie bereits seit Längerem hoch verschuldet waren. Ihre Mutter musste alles - wirklich alles - verkaufen, um die Schulden zu tilgen. Da die beiden nun nichts mehr hatten und völlig auf sich allein gestellt waren, ziehen sie zu dem Bruder und der Schwägerin der Mutter aufs Land. Für Tamara ist es die Hölle, in einem solchen Kaff leben zu müssen - und sie äußert dies auch gegenüber jedem, den sie kennen lernt. Ihre Tante Rosaleen wirkt sehr verschossen. Da sie nichts Besseres zu tun hat, versucht sie, alles über ihre Familie herauszufinden - und stößt dabei auf viel Widerstand.

Stil:

Erzählt wird Tamaras Geschichte aus ihrer eigenen Perspektive in der Vergangenheitsform. In einem langen Monolog berichtet sie von ihrem Leben. Rückblickend wirft sie oft ein, dass sie viele ihrer Handlungen im Nachhinein verurteilt und sich darüber ärgert. Vor allem über das letzte Gespräch mit ihrem Vater.
Teilweise ist es zum Weinen, durch ihre zynische Art aber auch oft zum Lachen. Sie beginnt wie folgt: 
"Von einer Geschichte geht bei jedem Erzählen etwas verloren, sagt man. Wenn das stimmt, ist meine Geschichte noch vollständig, denn ich erzähle sie zum ersten Mal."
Die Autorin schreibt einfach schön. Ungefähr ab Seite 120 wird es dann mystisch. 
ACHTUNG SPOILER (zum Lesen markieren):
In einer fahrenden Bibliothek findet sie ein altes, gebundenes Buch. Als sie es öffnet, ist es leer - ein unbeschriebenes Tagebuch. Am nächsten Tag möchte sie die ersten Eintragungen vornehmen, doch es wurde bereits beschrieben: Von ihr selbst. Und das einen Tag im Voraus...

Fazit:

Supertoll! Ich fand es wieder einmal schön. Cecelia Ahern schreibt so, so schön. Allein schon, wie wundervoll sie die Landschaft und die Gefühle von Tamara beschreibt, ist so klasse. Ich konnte zu jedem Zeitpunkt nachvollziehen, wie Tamara sich fühlt. Anfangs ist es nicht ganz so spannend, aber dann hatte es mich total in seinen Bann gezogen. Nach und nach tauchen immer weitere Geheimnisse auf, die Tamara mangels anderer Tätigkeiten zu lösen versucht. Die Charaktere sind interessant und gut ausgearbeitet. Aber am Besten von allen fand ich Tamaras Umgang mit ihnen. Sie ist so frisch und es stört sie überhaupt nicht, genau das zu sagen, was sie denkt. Fand ich sehr bewundernswert.

Ich empfehle jedem von euch, einmal ein Buch von Cecelia Ahern zu lesen. Das sind auch nicht unbedingt Liebesgeschichten. Bei den Büchern, die ich bislang von ihr gelesen habe, war die Liebe teilweise nur eine Nebenhandlung. Man muss sich nur ein wenig darauf einlassen, dass sie manchmal ein wenig ins Fantasy-Genre rutscht. Meinem Geschmack entspricht das total.

Insgesamt 5 von 5 möglichen Sternen.

Kurzes Fazit: "Der Augenjäger" von Sebastian Fitzek

Der Augenjäger
Quelle: http://www.droemer-knaur.de/buecher/Der+Augenj%C3%A4ger.5250702.html


Ich habe nun den zweiten Teil von "Der Augensammler" gelesen. Meine Rezension hierzu findet ihr hier.

Da dies ein Fortsetzungsroman ist, werde ich nichts über den Inhalt schreiben. Anderenfalls müsste ich das Ende vom "Augensammler" verraten - das verdirbt ja alles! Die Handlung geht jedenfalls direkt mit dem Ende des letzten Buchs weiter. 
Was ich wirklich richtig gut fand: Der Autor hat vorab eine Warnung geschrieben. Hier wies er mit ein paar netten Worten darauf hin, dass es sich bei dem Buch um den zweiten Teil einer Reihe handelt. Das würde ich mir bei vielen anderen Büchern wünschen. Zum Beispiel bei den Büchern von Karen Rose, die zwar in sich abgeschlossen sind, jedoch zuvor vorkommende Personen teilweise in den neuen Büchern wieder erwähnt werden. Wenn man also zunächst ein neueres Buch liest, braucht man eins ihrer älteren Werke überhaupt nicht mehr lesen. Eigentlich traurig. Dort würde sich vielleicht auf der ersten Seite eine Übersicht der bisherigen Bücher mit Nummerierung anbieten...

Zurück zum Augenjäger: 
Ich fand es wieder mal richtig spannend. Von der ersten bis zur letzten Seite. Wieder einmal versteht es Fitzek, den Leser komplett zu verwirren und in die falschen Bahnen zu lenken. Das zeichnet seine Bücher aus und macht sie - jedenfalls für mich - so unglaublich lesenswert. Die Personen aus dem ersten Band sind wieder dabei. Außerdem bringt er neue Figuren ins Rennen, welche der Story einen zusätzlichen Reiz geben.
Das Nachwort des Autors fand ich auch spitze. Der Mann ist einfach total sympathisch.

Ich vergebe 5 von 5 Sternen, weil es mich einfach total gefesselt, überrascht und unterhalten hat.

Sonntag, 19. Februar 2012

Es lebe der Buchgutschein















Hallo ihr Lieben,

oben seht ihr meine Neuerwerbungen - ein Kontrastprogramm!
"Die Arena" handelt von einem Katastrophen-Szenario, bei dem eine unsichtbare Kuppel über einer Kleinstadt entsteht und deren Bewohner gefangen hält. Daraufhin beginnt ein grausamer Überlebenskampf.
Bei "Anne Ellitot" geht es um eine Frau, die eigentlich nur aus Liebe heiraten möchte, dann aber auf Anraten einer Freundin, die Verlobung mit einem Mann löst, den sie liebt. Weitere Heiratsanträge lehnt sie ab. Später begegnet sie besagtem Mann erneut."
Lest ihr auch gerne abwechselnd: Thriller, Lovestory, Horror, etc.?? Enni und mir geht das auf jeden Fall so. Es ist wie wenn man einen Horrorfilm gesehen hat und dann noch ein bisschen rumzappt, um das Kopfkino wieder auf andere Gedanken zu bringen. Leider wird es noch ein bisschen dauern, bis ich mich den neuen Büchern widmen kann, da ich noch einige ausgeliehene Bücher habe und immer versuche, diese zuerst zu lesen. Mein SuB ist abnormal groß, das ist schon nicht mehr schön... Aber dazu demnächst mehr.

Donnerstag, 16. Februar 2012

Morgen gibts keinen Freitagsfüller :-(

Hallo ihr Lieben,

ja, morgen wird es von mir leider keinen Freitagsfüller geben. Die Gründe hierfür: 

1. Ich habe Urlaub und mein PC zu Hause mag nicht mehr so mitarbeiten
2. Werde ich den halben Tag unterwegs sein (und habe kein Smartphone)

Daher wollte ich kurz posten, was am Wochenende bei mir so geplant ist. 
Morgen fahre ich zu einer lieben Freundin nach Duisburg. Werde meinen neuen (auf einer Messe erworbenen) Koffer ausprobieren. Er ist zwar ganz schon groß, da ich aber mit der Bahn unterwegs bin und noch ein paar Gaben dabei habe, reicht ein Rucksack allein leider nicht. Das Positive am Bahnfahren: Ich kann sehr viel lesen. Der neue Fitzek ist auf jeden Fall dabei! Dann brauche ich mal wieder eine Liebesgeschichte, glaube ich.  Mal schauen, was noch so auf dem SuB liegt...

Am Samstag gehe ich dann mit besagter Freundin zusammen zum Karnevalszug. Dort hoffe ich, nicht zu sehr zu frieren und ganz, ganz viele Süßigkeiten zu erbeuten. Wenn meine kleine Kamera nicht schlapp macht, werde ich vielleicht ein paar Fotos hochladen. Dieses Jahr werde ich eine Senftube sein:

Quelle: http://www.amazon.de/gp/product/B002MPPOSE


Da passt vielleicht sogar mein warmer Mantel drunter - muss ich heute Abend mal ausprobieren.

Wünsche euch daher bereits jetzt ein ganz tolles Wochenende.

Mittwoch, 15. Februar 2012

"Das Lied der Sirenen" von Val McDermid

Inhalt:

Im englischen Bradfield ist ein Serienkiller unterwegs. Das haben die örtlichen Zeitungen bereits bemerkt, die Polizei scheint jedoch noch keinen Zusammenhang zwischen den drei Morden gefunden zu haben. Die getöteten Männer wurden vor ihrem Tod gefoltert und sodann mit durchgeschnittener Kehle in den bekannten Homosexuellenvierteln der Stadt abgelegt. Diese Tatsache veranlasst die Reporter, von dem Mörder als "Schwulenkiller" zu sprechen. Ob die Opfer jedoch tatsächlich diese sexuelle Neigung hatten, ist unbekannt. Wenn, dann haben sie diese geheim gehalten.
Dr. Tony Hill ist Psychologe und Verhaltensanalytiker.  Er soll eine neue Einheit von Profilern als Unterstützung für die englischen Behörden ins Leben rufen, doch bei den Polizeibeamten kommt dies nicht besonders gut an. Nach dem vierten Opfer setzt sich Assistant Chief Constable John Brandon  mit Dr. Hill in Verbindung - denn auch er geht von einem Serienverbrechen aus. Gemeinsam mit der Polizeibeamtin Carol Jordan soll er nun ein Täterprofil erstellen. Hierbei dringt Tony Hill tief in das Bewusstsein des Killers ein, um seine Gedankengänge zu verstehen und nächste Handlungen voraussagen zu können.

Stil:

Vor jedem Kapitel stehen kurze Ausschnitte aus dem Buch "Der Mord als Kunst betrachtet". Das hat mich im Lesefluss ein wenig gebremst - man muss sie aber auch nicht lesen.
Immer wenn Dr. Tony Hill an dem Täterprofil schreibt, führt er eine Art Zwiegespräch mit dem Mörder, den er "Handy-Andy" nennt. Carol Jordan gegenüber erklärt er, dass der Mörder mit einer Namensgebung zu einem wirklichen Menschen wird. Allein die Bezeichnung "Schwulenkiller" reicht hierfür nicht.

Teilweise wird aus der Sicht des Täters geschrieben - dies aber weit rückblickend und nicht zeitgleich mit dem Ermittlungsstand. Es beginnt mit dem ersten Mord und ist wie ein Tagebuch geschildert. Eine Art Erinnerungsstütze für ihn, er spricht teilweise jedoch direkt den Leser an. Anfangs schreibt er z.B., dass er keine Hinweise hinterlässt, außer dieses Script. Sehr detailliert beschreibt der Mörder, wie er die Opfer folterte und welche sexuelle Befriedigung ihm dies verschaffte. Er werkelt selbst die Folterinstrumente und erklärt dem Leser, wie er genau auf die jeweilige Idee kam und warum diese Art der Folter zum jeweiligen Opfer passte. Diese rückwirkenden Schilderungen sind sehr gelungen und interessant.

Fazit:

Ich fand es gut. Richtig spannend war es allerdings nicht, weshalb ich eher zu der Bezeichnung "Krimi" statt "Thriller" tendieren würde. Lediglich die letzten 100 Seiten waren sehr fesselnd. Richtig interessant fand ich die Beschreibung, wie das Täterprofil erstellt wird. Auch die Zwiegespäche mit dem Killer fand ich glaubwürdig. 
Die Charaktere haben mich überzeugt. Carol Jordan mochte ich vom ersten Augenblick an. Sie ist clever und zielstrebig. Dr. Tony Hill hingegen ist ein wenig merkwürdig, was in Anbetracht seines Berufes aber auch nicht verwunderlich ist. Man mag ihn trotzdem und wünscht ihm, dass sein Profil ins Schwarze trifft. Ein richtiger Fiesling ist "Popeye" Cross, der seinen Spitznamen seiner unwirschen Art und dem skurrilen Gesicht verdankt.
Auch wenn die Spannung ein wenig zu wünschen übrig ließ (was vielleicht nur meinem persönlichen Empfinden entspricht), wollte ich dennoch wissen, wer denn nun der Täter ist. Meine anfängliche Vermutung hat sich bestätigt. Das fand ich wirklich nicht gut. Ich finde es generell schön, wenn mich der Täter überrascht und ich nicht von den ersten 50 Seiten an die Vermutung hatte. Allerdings hat mich das am Ball bleiben lassen. Wollte schließlich wissen, ob ich richtig liege. Die Autorin hat es auch teilweise geschafft, mich zweifeln zu lassen, aber nie genug.

Wer Krimis mit sexuell motivierten Serienmördern, vielen interessanten Polizeibeamten, Profiling und ordentlich eklige Foltermaßnahmen mag, wird mit diesem Buch auf jeden Fall nichts falsch machen.
Außer er hat schon vorher eine Ahnung, wer es gewesen sein könnte. Daher vergebe ich nur 3 1/2 von 5 möglichen Sternen.

Sonntag, 12. Februar 2012

Sonntagsbilanz














GESEHEN
Columbiana - ein tragischer Film
GEHÖRT "Jar of Hearts" es kommt ständig im Radio, oder?
GELESEN "Der Spiegel von Feuer und Eis" von Lynn Raven
GEGESSEN warmes Ciabatta-Brot, njamm!
GETRUNKEN Cranberry-Saft - ich bin ein Freund dieser Beere
GEDACHT Ich hätte gerne einen Tag länger Wochenende, um mehr zu lesen
GEFREUT dass ich heute mit Enni auf dem Maschsee Schlittschuh gelaufen bin - Eleganz ist ein anderes Thema
GEÄRGERT dass der Sprit immer dann teuer ist, wenn ich tanken muss
GELERNT Schlittschuh laufen - wie jedes Jahr wieder
GEWÜNSCHT beheizbare Schlittschuhe
GEPLANT mal wieder zum Frisör - lang ist's her...
GEKAUFT ein neues Auto - wer den letzten Wochenrückblick gelesen hat, weiß warum
GEKLICKT ein bisschen bei Amazon gestöbert - brauche bald ein Geburtstagsgeschenk

Verspätetes Weihnachtsgeschenk
























Hallo Lese-Menschen,


vor Kurzem hat mir eine liebe Freundin ein verspätetes Weihnachtsgeschenk überreicht: "Nach Hause schwimmen" von Rolf Lappert. Lustiger Titel, oder? Es ist ein irisch-amerikanischer Roman mit einem hübschen Cover, wie ich finde. Ich freue mich aufs Lesen. Ein bisschen traurig wird es bestimmt, da die Hauptperson diverse Schiksalsschläge erlitten und im Leben nicht gerade viel Glück hat. Immerhin scheint die Hauptperson aber noch motiviert genug zu sein, um nach Hause zu schwimmen?! Vielleicht ist ja auch eher zweideutig gemeint? Es kommt mir in jedem Fall ein bisschen philosophisch vor... Das ist bestimmt mal ein anderes Buch!

Samstag, 11. Februar 2012

Es war zu verlockend...

Ich war gestern kurz in der Stadt. Eigentlich wollte ich etwas zum Anziehen kaufen, ein wenig habe ich auch bekommen. Beim Rückweg zum Parkhaus kam ich an einem kleinen Laden vorbei - dort lagen Bücher für 50 Cent! Nachdem ich den Stapel mehrfach durchwühlt habe, entschied ich mich für dieses Buch:



Von Kate Thompson habe ich bereits vor einigen Jahren "Himmel über Irland" gelesen. Aufgrund der Protagonisten gehe ich davon aus, dass das nun von mir erworbene Buch der Vorläufer hierzu ist... Egal - ich wollte mir das andere sowieso irgendwann kaufen, weil ich es so toll fand. Damals hatte ich es mir nur ausgeliehen.

In diesem geht es laut Klappentext um die Schauspielerin Deirdre, die von einem berühmten Theaterregisseur gleich zwei Shakespeare-Rollen angeboten bekommt. Sie verliebt sich sofort in ihn, doch er interessiert sich für eine andere. Ihr Kollege Rory jedoch findet sie sehr anziehend - aber Deirdre verliebt sich in Sebastian... Klingt vielleicht ein wenig schmalzig, aber irgendwie habe ich da mal wieder Lust zu.
Eigentlich wollte ich keine neuen Bücher kaufen, da mich mein SuB ein wenig verstört. Ich habe diese Woche mal alle Bücher, die ich noch lesen möchte, auf einem großen Stapel aufgetürmt. Ich freue mich schon auf alle Bücher, aber wenn sie so übereinander liegen wirken sie einfach ein wenig einschüchternd.

Momentan lese ich dieses Buch (von meinem SuB):


Gefällt mir eigentlich ganz gut. Aus irgendeinem Grund bin ich aber schon fest überzeugt, dass ich den Täter kenne und die Ermittler total auf dem Holzweg sind... Vielleicht liege ich auch falsch. Ich werde auf jeden Fall eine Rezension verfassen.

Freitag, 10. Februar 2012

Freitagsfüller

 Und schwupps, ist die Arbeitswoche schon wieder vorbei.

1.  Momentan verhindert die Kälte, dass ich mir einfach mal bei der nächstgelegenen Videothek Filme ausleihe (sobald es wieder wärmer und heller ist, gehe ich auf jeden Fall mal öfter hin).

2.  Dicke, plüschige Socken helfen ganz gut gegen kalte Füße.

3.  Am liebsten wäre ich  schon im Irland-Urlaub!

4.  Linksverkehr in Irland - muss das denn sein?

5.  Ich bin dankbar ein tolles Kostüm gefunden zu haben, das mich zu Karneval schön warm hält!

6.  Eine Gans die goldene Eier legt (wenn das doch möglich wäre...) würde ich mir wünschen, wenn ich morgen Geburtstag hätte.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Haare schneiden (mittlerweile stören mich die Zotteln), morgen habe ich eine Familienfeier (Oma wird 80) geplant und Sonntag möchte ich Schlittschuhlaufen auf dem Maschsee (wenn er bis dahin noch freigegeben ist)!

Ich habe diesmal eine kleine Fotokollage  passend zu einigen Antworten erstellt - dann kommt da mal ein bisschen Farbe rein :-)



Wünsche euch allen ein tolles WE. Ich hoffe, dass ich mein Buch durchlese, damit ich mich an meinen SuB machen kann.

Dienstag, 7. Februar 2012

"Der Kuss des Kjer" von Lynn Raven
























Inhalt:


Die Nivard und die Kjer sind einander alles andere als wohlgesonnen. Durch einen Trick gelingt es dem Kjer Mordan, die Nivard-Heilerin Lijanas in seine Gewalt zu bringen. Sie soll den König der Kjer heilen, der an einer misteriösen Krankheit leidet. Eine turbulente Reise beginnt: Lijanas lässt keine Fluchtmöglichkeit ungenutzt und Mordan, der erste Heerführer des Königs, muss lernen, sein Temperament im Zaum zu halten - nicht ohne Grund nennt man ihn den Blutwolf. Obwohl er sie entführt hat, beschützt er sie auch vor verschiedenen Gefahren und mit der Zeit muss Lijanas erkennen, dass sie sich zu Mordan hingezogen fühlt
.

Stil:

Lynn Raven schreibt sehr fein und schafft es sogleich, den Leser für die Geschichte zu interessieren. Die Völker werden detailreich dargestellt, doch leider trifft das auch auf Landschaften, Kämpfe und Verletzungen zu, so dass es mir an einigen Stellen etwas lang wurde. Zum Teil fand ich es anstrengend, dass das Thema Krankheiten oder Verletzungen immer wieder auftauchte, was im Hinblick auf Lijanas Beruf jedoch nicht verwunderlich ist. Doch wenn eine entzündete Schwertwunde gerade verheilt ist und sogleich wieder aufgerissen wird, ist es für mich als Leser frustrierend. Dies stellt jedoch keine Kritik an den Charakteren an sich dar. Diese sind facettenreich angelegt. Gut gefallen hat mir das, was Lijanas während der Entführung gedacht hat - dargestellt in kursiver Schrift. Ihre ironischen, manchmal etwas gemeinen und sehr oft witzigen Gedanken machten sie sehr liebenswert. Ich fand es jedoch etwas abschreckend, dass Mordan eine Augenklappe trägt -aber da kann ich nur für mich sprechen.

Fazit:


Für mich ein Buch mit Höhen und Tiefen, aber Amazon-Rezensenten haben das Buch fast einheitlich mit 5 Sternen bewertet. Das Lesen war für mich zum Teil nicht so im Fluss, wie es sonst bei mir der Fall ist. Die Geschichte hat mich nicht 100 %ig berührt, aber unterhalten hat sie mich dennoch. Bei anderen Lynn Raven Romanen kann ich die Begeisterung jedenfalls uneingeschränkt teilten.

Montag, 6. Februar 2012

200. Geburtstag von Charles Dickens

Hallo ihr Lieben,

ich habe bei Google auf der Startseite gesehen, dass heute der 200. Geburtstag von Charles Dickens ist. Von ihm ist ja unter anderem das vielfach verfilmte Buch "A Christmas Carol". Dabei kann ich mich nicht entscheiden, welches meine liebste Verfilmung ist - Bill Murray in "Die Geister die ich rief" kann ich mir aber jedes Jahr wieder anschauen.

Ich habe noch ein Buch mit mehreren Gruselgeschichten und eine davon hatte er geschrieben. Es handelt sich um den Grusel-Omnibus Doppeldecker. Die Kurzgeschichte von Dickens heißt "Mit Vorbehalt zu genißen", ist mir aber nicht wirklich im Gedächtnis geblieben. Ich werde mir das Buch auf jeden Fall auf meinen Sub legen.



Ich muss gestehen, dass ich sonst noch nichts von ihm gelesen habe. Irgendwo könnte jedoch noch "Oliver Twist" liegen... Vielleicht lese ich das nach den vielen, unendlich vielen ausgeliehenen Büchern mal.

Habt ihr schon ein Buch von Charles Dickens gelesen? Wenn ja, wie hat es euch gefallen?

"Grüne Tomaten" von Fannie Flagg

Inhalt:

Im Jahr 1985 begleitet Evelyn Couch ihren Mann Ed ins Pflegeheim Rose Terrace, wo er seine Mutter besucht. Als sie vor den beiden flieht um in Ruhe einen Schokoladenriegel zu genießen, spricht sie eine ältere Dame an. Virgina "Ninny" Threadgoode beginnt einfach so, Evelyn von ihrem Leben zu berichten. Es schreckt sie auch überhaupt nicht ab, dass diese das alles gar nicht interessiert. Mrs. Threadgoode erzählt von ihrer Heimatstadt, Whistle Stop in Alabama, und von den Menschen die dort lebten. In langen Monologen spricht sie von ihrem verstorbenen Ehemann Cleo. Davon, wie sie praktisch zusammen mit seiner Familie aufwuchs.
Idgie Threadgoode führte gemeinsam mit ihrer Freundin Ruth Jamison das einzige Café in Whistle Stop. Die Angestellten waren Farbige und diese durften auch dort essen, was zu der damaligen Zeit nicht selbstverständlich und auch nicht gern gesehen war. Idgie legte sich wenn nötig sogar mit dem Ku-Klux-Klan an.
Nach und nach findet Evelyn Gefallen an den Geschichten - sie freut sich regelrecht auf die Sonntage im Heim. Mit Mrs. Threadgoode kann sie auch über ihre eigenen Probleme sprechen. Sie ist unglücklich. Hat nur geheiratet und Kinder bekommen, weil man das eben so machte. Nun sind ihre Kinder aus dem Haus und sie fühlt sich nutzlos. Die alte Dame wird zu ihrer einzigen Vertrauten und Freundin.


Stil:

Das Buch ist zunächst sehr irritierend. Es beginnt mit einem Zeitungsartikel von Dot Weems im "Whistle Stop Wochenblatt" am 12.06.1929. Dann wird zum 15.12.1985 gesprungen, an diesem Tag lernt Evelyn Mrs. Threadgoode kennen. Immer, wenn die alte Dame von früher erzählt, wird danach in genau diese Zeit gesprungen. Das ist eine wirklich gute Lösung, denn so erfährt der Leser auch Dinge, die "Ninny" niemals  wissen konnte. Allerdings wird die Geschichte nicht am Stück erzählt, sondern immer so, wie es Mrs. Threadgoode gerade in Erinnerung kommt. Zwischendurch kommen immer wieder Zeitungsartikel von der damaligen Zeit, die zur Erzählung beitragen. Ich finde die Idee richtig gut, diese interessante Geschichte über viele verschiedene Menschen so zu erzählen. Man muss sich nur darauf einlassen und dann gewöhnt man sich recht schnell an diesen Schreibstil.

Fazit:

Ich fand das Buch wirklich super. Eigentlich alle Protagonisten wuchsen mir ans Herz. Insbesondere Idgie, die eine so unglaubliche Frau war. Natürlich Ruth und die Köchin Sipsey, deren Rezepte übrigens hinten im Buch abgedruckt sind. Ich habe auch Evelyn innerlich gewünscht, dass sie bald etwas für sich entdeckt, das sie aus ihrem Tief zurückholt. Zwischendurch hatte sie mich auch sehr überrascht. Irgendwann im Laufe des Buches ist sie wirklich gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Sie gibt Mrs. Threadgoode die Stichworte, um genau die Stelle abzupassen, wo sie zuletzt aufgehört hatten. Als Leser ging mir das genauso.
Ich kann das Buch wirklich empfehlen - lasst euch nicht von dem merkwürdigen Titel abschrecken. Der Titel beruht übrigens auf einem der Gerichte, welche im Cafe serviert wurden. Eines von Mrs. Threadgoodes Lieblingsessen...

5 von 5 Sternen

Sonntag, 5. Februar 2012

Sonntagsbilanz


GESEHEN
| Doctor's Diary mit Enni *lol*

GEHÖRT | mal wieder den Soundtrack von "P.S. Ich liebe dich"
GELESEN | einen historischen Roman (wunder' über mich selbst...) zu Ende: "Hiobs Brüder" von Rebecca Gablé
GEGESSEN | zu viele Nachos
GETRUNKEN | Ginger Ale
GEDACHT | woher kriege ich ein neues Auto, das niiiiee kaputt geht, günstig ist und schick aussieht?
GEFREUT | über den Sonnenschein
GEÄRGERT | wegen altem kaputten Auto
GELERNT | ADAC-Bewertungskriterien *seufz*
GEWÜNSCHT | Geldregen / Weltfrieden (in der Reihenfolge)
GEPLANT | was mit Freunden unternehmen, z. B. mit einer Freundin Vogelspinne kaufen gehen *schluck*
GEKAUFT | nicht sehr viel, denn dazu müsste man ja mobil sein
GEKLICKT | hier und da, wie das so ist

Freitag, 3. Februar 2012

Freitagsfüller

Endlich wieder Freitag - die Woche wäre geschafft. Was habt ihr denn schönes am WE vor? Vielleicht ein wenig durch den Schnee stapfen? Ist bei euch auch alles weiß? Eigentlich mag ich Schnee total gerne, aber jetzt brauche ich ihn irgendwie auch nicht mehr... Meinetwegen kann der Frühling kommen.

Hier der Freitagsfüller:

1.  Bei dieser Kälte möchte ich mich am Liebsten den ganzen Tag in meine superweiche Kuscheldecke einmummeln.

2.  Und ich dachte, der Winter wäre schon vorbei.

3.  Facebook ist ganz schön zum Verabreden und um Freunden ohne AB Nachrichten zu hinterlassen, aber manche Leute gehen mir mit ihren blöden "gerade war ich einkaufen, dann war ich duschen und jetzt liege ich einfach da und atme" auf den Wecker...

4. Ab nach Hause - genug gearbeitet für heute.

5.  Keine Sorge, der Frühling kommt bestimmt bald!

6.  Vielleicht möchte mal wieder jemand (z.B. S.) ins Kino gehen mit mir.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf nicht zum Sport gehen und stattdessen "Die fabelhafte Welt der Amelie" schauen, morgen habe ich einen Doctor´s Diary-Marathon mit Lia geplant und Sonntag möchte ich im Schnee spazieren gehen!


Falls ihr euch wundert, dass ich heute nicht zum Sport gehe: Ich mache einmal die Woche Step-Aerobic. Aber soo viel Spaß macht das nicht. Die anderen sind zwar wirklich lieb, auch auch um einiges älter als ich und die Gesprächsthemen handeln meistens von deren Kindern... Außerdem ist es immer freitags um 19:30 Uhr. Da lümmel ich schon immer auf dem Sofa. 

Schönes Wochenende euch allen!

Mittwoch, 1. Februar 2012

Lesemonat Januar

Diesen Monat habe ich ganz schön viel gelesen. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich keinen Urlaub hatte... Gewöhnt euch bitte nicht daran. Oft liegt es an den richtigen Büchern. Manche Bücher verschlinge ich regelrecht und bei anderen dauerts etwas länger.

Im Januar hatte ich also ziemliches Glück mit der Bücherwahl:



Insgesamt 6 Bücher und 2.571 Seiten. Ein neues Buch habe ich diesen Monat nicht angefangen. Habe "Grüne Tomaten" direkt zum 31.01.2012 ausgelesen.

Zu zwei der Bücher habe ich bereits eine Rezension geschrieben. Die findet ihr hier: Still Missing und Der Augensammler